93 Pflegeapartments | 24 Betreutes Wohnen – ab 159.900 €

Seniorenresidenz St. Benediktus

📍 Lamer Straße 20
93444 Bad Kötzing
(Landkreis Cham | Bayern)

Provisionsfrei und nirgendwo günstiger

  • Notarkosten zahlen wir
  • Mietbürgschaft als Zusatzsicherheit

Finanzierungs-Kontingente verfügbar

  • 100 % Finanzierung – ab 3,7 %
  • 90 % Finanzierung – ab 3,5 %
  • 80 % Finanzierung – ab 3,3 %
  • 60 % Finanzierung – ab 3,1 %

Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf

Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!

Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite

Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau

Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial

Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.

Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition

Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen

Übersicht wichtiger Daten der Immobilie

Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung

Immobilie

Vermietung

Rendite

weitere Daten und Fakten

400.000 € Rücklage

Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen

Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu

Gutachten liegt vor

Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.

Baubegleitende Immobilienprüfung

Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter

Betriebskosten zahlt Betreiber

Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)

Double Net Lease

Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber

Mietbürgschaft

Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit

Sozialgesetzbuch XI - Absicherung

Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann

Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht

Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

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Über die Immobilie

Die Seniorenresidenz St. Benediktus in Bad Kötzting verbindet eine ruhige, naturnahe Lage mit einem durchdachten baulichen Konzept für modernes und bedarfsgerechtes Seniorenwohnen. Das Gebäude wurde 1996 in massiver Bauweise errichtet und überzeugt durch seine funktionale Struktur sowie eine parkähnliche Umgebung mit barrierefreien Wegen. Die Wärmeversorgung erfolgt effizient über ein Blockheizkraftwerk, während Kunststofffenster mit Isolierverglasung und ein Wärmedämmverbundsystem zur energetischen Qualität beitragen.

Auf vier Geschossen bietet die Immobilie verschiedene Wohntypen: von Einzel- und Doppelzimmern mit seniorengerechten Bädern bis hin zu Einheiten für betreutes Wohnen. Ergänzt wird das Raumangebot durch großzügige Gemeinschaftsflächen auf allen Etagen sowie eine Kindertagesstätte im Staffelgeschoss – eine Besonderheit, die generationsübergreifende Begegnungen ermöglicht. Die Wohnungen und Zimmer sind hell, zweckmäßig geschnitten und mit Balkonen ausgestattet. Im Erdgeschoss befinden sich Therapie- und Aufenthaltsräume, Büros für die Verwaltung sowie ein Speiseraum.

Die Flächenaufteilung folgt einem nachvollziehbaren Mietabrechnungsmodell, bei dem die Gemeinschaftsflächen anteilig den Nutzflächen zugerechnet werden. Beispielhaft umfasst ein Einzelzimmer 26,2 m² private Nutzfläche plus 39,46 m² Gemeinschaftsanteil – insgesamt 65,66 m². Auch Wohneinheiten mit über 120 m² Gesamtfläche sind verfügbar.

Die Qualität des Objekts wird regelmäßig durch externe Fachgutachter geprüft. Für die Verwaltung ist eine professionelle Hausverwaltung zuständig. Das Projekt wurde von der erfahrenen BayernCare entwickelt, einem etablierten Anbieter für Seniorenimmobilien mit über 45 realisierten Projekten.
  • Ruhige Lage im Naturpark Oberer Bayerischer Wald
  • Komfortable Ausstattung: seniorengerechte Bäder, Balkone, Aufenthaltsräume
  • Vier Etagen mit Einzelzimmern, betreutem Wohnen und Gemeinschaftsflächen
  • Barrierefreiheit im gesamten Gebäude und Außengelände

Durchdachtes Konzept

Die Seniorenresidenz St. Benediktus wird von der Auvictum Holding GmbH betrieben – einem erfahrenen Pflegeanbieter mit werteorientierter Ausrichtung und starker regionaler Verwurzelung. Im Mittelpunkt steht dabei stets der Mensch: Ziel ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Leben in Würde, Sicherheit und Selbstbestimmung zu ermöglichen.

Die Einrichtung bietet ein vielfältiges Pflegeangebot: Neben der vollstationären Langzeitpflege sind auch Kurzzeitpflege und Krankenhausnachversorgung Teil des Konzepts. Die Betreuung orientiert sich am individuellen Unterstützungsbedarf und integriert Beschäftigungsangebote sowie eine aktive Einbindung ins soziale Umfeld. Ein besonderes Merkmal ist die im Dachgeschoss untergebrachte Kindertagesstätte, die regelmäßige generationsübergreifende Aktivitäten ermöglicht.

Die Zimmer – überwiegend Einzelzimmer – sind hell, freundlich eingerichtet und verfügen über seniorengerechte Bäder mit ebenerdigen Duschen. Aufenthaltsräume auf jeder Etage sowie Gemeinschaftsbereiche und Therapieräume fördern das Miteinander und tragen zur Lebensqualität bei.

Ein multiprofessionelles Team aus examiniertem Pflegepersonal, Betreuungskräften und Verwaltungsmitarbeitenden stellt die kontinuierliche Versorgung sicher. Qualitätssicherung erfolgt über interne Standards, regelmäßige Schulungen und eine strukturierte Pflegeplanung.

Auvictum übernimmt nicht nur die pflegerische Verantwortung, sondern auch organisatorische Aufgaben wie Instandhaltung, Belegungsmanagement und Mietzahlung – der Eigentümer ist vollständig entlastet. Zusätzlich besteht für Anleger und ihre Angehörigen ein bevorzugtes Belegungsrecht in allen Häusern der Betreibergruppe.
  • Zielgruppe: pflegebedürftige Senior:innen mit individuellem Unterstützungsbedarf
  • Betreiberleistungen: Mietzahlung, Belegung, Instandhaltung durch Betreiber
  • Ausstattung: Einzelzimmer mit barrierefreien Bädern, wohnliche Gestaltung
  • Pflegeformen: vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege, Krankenhausnachversorgung

Warum sich dieses Investment lohnt

Die Investition in den Senioren-Park carpe diem Jüchen verbindet langfristige Planungssicherheit mit der Stabilität eines systemrelevanten Marktes. Angesichts des demografischen Wandels zählt der Pflegebereich zu den wachstumsstärksten und konjunkturunabhängigen Segmenten des Immobilienmarktes. Im Rhein-Kreis Neuss, zu dem Jüchen gehört, wird ein Anstieg der Pflegebedürftigen um rund 50 % bis 2035 erwartet – ein struktureller Trend, der die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen dauerhaft absichert.

Für Kapitalanleger bietet das Objekt in Jüchen ein solides Fundament: Der laufende Pachtvertrag mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren plus Verlängerungsoption garantiert eine langfristig gesicherte Miete. Die Zahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung und wird indexiert – ein Schutz gegen Kaufkraftverluste durch Inflation. Die Mietrendite betrug anfänglich rund 4,2 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Die aktuelle Brutto-Mietrendite liegt bei 4,67 % p.a.

Steuerlich profitieren Investoren von einer 2% linearen Abschreibung auf den Gebäudewert sowie verkürzten Abschreibungsfristen für Außenanlagen und Inventar. Verwaltung, Instandhaltung und Mieterkommunikation übernimmt der Betreiber – Eigentümer haben keinen Aufwand und erhalten planbare Einnahmen.

Zusätzlich eröffnet sich durch das Wohnungseigentumsmodell ein flexibler Exit: Nach zehn Jahren kann ein steuerfreier Verkauf erfolgen. Damit kombiniert die Immobilie substanzielle Sachwertsicherheit mit attraktiven Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau.
  • 11 Jahre Restlaufzeit des Mietvertrags plus Verlängerungsoption, indexiert und unabhängig von der Belegung
  • Brutto-Mietrendite von 4,67 % p.a. bei minimalem Verwaltungsaufwand

Bauqualität und Ausstattung

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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region

Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Lamer Straße 20
Ort: 93444 Bad Kötzing
Gemeinde: Bad Kötzing
Landkreis: Cham
Bundesland: Bayern

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Im Herzen des Bayerischen Waldes, eingebettet in eine landschaftlich reizvolle Kurregion, befindet sich die Seniorenresidenz Bad Kötzting – ein Standort, der Ruhe, Versorgungssicherheit und Investitionsstabilität auf besondere Weise vereint. Die Einrichtung liegt in der Lamer Straße, einer ruhigen Wohngegend der Stadt Bad Kötzting, die als staatlich anerkannter Luftkurort überregional für ihre gesundheitsfördernde Infrastruktur bekannt ist. Mit rund 7.500 Einwohnern und einem überdurchschnittlich hohen Anteil älterer Menschen bietet Bad Kötzting optimale Voraussetzungen für pflegeorientierte Wohnformen.

Der Standort profitiert von einer hervorragenden Mikrolage: Apotheken, Ärzte, Supermärkte und Cafés sind fußläufig erreichbar. Der großzügige Kurpark, ein Thermalbad sowie zahlreiche soziale und kulturelle Angebote sorgen für Lebensqualität und Teilhabe – sowohl für Pflegebedürftige als auch für ihre Angehörigen und das Pflegepersonal. Das nahegelegene Krankenhaus sowie Facharztpraxen sichern die medizinische Versorgung im Alltag ab.

Die Stadt gehört zum Landkreis Cham, einer wirtschaftlich stabilen Region mit guter Beschäftigungslage, solider Pflegeinfrastruktur und gezielter kommunaler Förderung im Pflegebereich. Innerhalb eines Radius von rund 30 km finden sich weitere Versorgungszentren wie Cham, Roding und Viechtach, die nicht nur Pendelpotenzial für Pflegekräfte bieten, sondern auch zusätzliche Nachfragequellen darstellen. Dank der Bundesstraße B85 und dem Bahnhof Bad Kötzting ist der Standort auch für Angehörige gut erreichbar.

Die Seniorenresidenz Bad Kötzting stellt ein modernes Pflegewohnkonzept bereit, das sowohl stationäre Pflege als auch betreutes Wohnen umfasst – ein Angebot, das der regionalen Nachfrageentwicklung entspricht und auf die demografischen Herausforderungen im ländlichen Raum reagiert. Unterstützt wird die Investitionsstabilität durch langlaufende Mietverträge, die Einbindung in einen überregional tätigen Trägerverbund sowie eine klare Fokussierung auf Qualitätsversorgung im Alter.

In Verbindung mit dem attraktiven Investitionsumfeld des Freistaats Bayern – inklusive gezielter Pflegeförderprogramme – entsteht hier ein Standortprofil, das Sicherheit, Perspektive und Nachhaltigkeit verbindet. Anleger finden in Bad Kötzting ein Umfeld, das auf Stabilität, Versorgung und Zukunft ausgerichtet ist.
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage

Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann

Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region

Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region

Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt

Zusammenfassung der Standortqualität
Der Standort Bad Kötzting überzeugt durch eine ausgewogene Kombination aus demografischem Bedarf, funktionalem Pflegeumfeld und einer gesundheitsfördernden Lage mit Kurortstatus. Der hohe Anteil älterer Menschen in Stadt und Landkreis schafft langfristig stabile Rahmenbedingungen für stationäre Pflegeangebote und betreutes Wohnen. Die Versorgungsdichte ist ausbaufähig, insbesondere im Hinblick auf moderne Wohn-Pflege-Kombinationen – hier ergibt sich klares Marktpotenzial.
Die medizinische und soziale Infrastruktur ist im direkten Umfeld der Immobilie gut ausgebaut. Kurpark, Therme, Cafés, Apotheken, Ärzte sowie das Krankenhaus Bad Kötzting sind fußläufig erreichbar. Das schafft Lebensqualität für Bewohner und attraktive Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte.

Chancen für Kapitalanleger
  • Demografischer Rückenwind: Deutlich steigender Pflegebedarf bis 2040 im Landkreis Cham
  • Geringer Wettbewerb in modernen Pflegeformen: Marktpotenzial für betreutes Wohnen mit Pflegeanbindung
  • Kurortcharakter mit Gesundheitsfokus: Attraktives Image und gute Akzeptanz bei älteren Zielgruppen
  • Staatliche Förderkulisse: Pflege- und Investitionsprogramme des Freistaats Bayern begünstigen Standortentwicklung

Herausforderungen und Risikofaktoren
  • Personalverfügbarkeit: Der allgemeine Fachkräftemangel betrifft auch die Region, erfordert aber weniger Rekrutierungsaufwand als in urbanen Hochpreiszonen
  • Begrenzte Urbanität: Die ländliche Lage ist attraktiv für ältere Menschen, aber ggf. weniger anziehend für junge Arbeitskräfte oder hochmobile Angehörige
  • Inflationsrisiken und Betriebskosten: Steigende Betriebskosten könnten langfristig die Marge der Betreiber beeinflussen – insbesondere in Bestandsimmobilien
Empfehlung
Aus Investorensicht bietet die Seniorenresidenz in Bad Kötzting eine solide Ausgangsbasis für eine langfristige, risikoarme Pflegeimmobilienanlage. Die Kombination aus stationärer Pflege und betreutem Wohnen adressiert eine wachsende Zielgruppe und ermöglicht stabile Betreiberkonditionen bei moderatem Wettbewerbsdruck. Die infrastrukturelle Einbindung, medizinische Versorgung und staatliche Förderung sprechen zusätzlich für den Standort.
  • Überdurchschnittlich hoher Seniorenanteil in Stadt und Landkreis Cham mit weiter steigender Pflegebedarfsprognose bis 2040 → nachhaltige Nachfragebasis für Pflegeangebote.
  • Kurortstatus Bad Kötzting als Gesundheitsstandort mit städtebaulicher Einbindung, Kurpark, Kliniknähe und guter sozialer Infrastruktur → hohe Lebensqualität für Bewohner.
  • Regionale Unterdeckung an modernen Pflegeformen, insbesondere im Segment „stationäre Pflege plus betreutes Wohnen“ → Marktpotenzial für neue Konzepte.
  • Fußläufige Nahversorgung mit Ärzten, Apotheken, Supermärkten und kulturellen Treffpunkten → seniorenfreundliche Mikrolage mit hoher Selbstständigkeit.
  • Hohe Auslastung bestehender Pflegeeinrichtungen im Umkreis und stabile Betreiberstruktur → minimiertes Investorenrisiko durch planbare Nachfrage.
  • Gute regionale Erreichbarkeit durch B85, Bahnhof, Buslinien und kurze Fahrtzeiten zu Zentren wie Cham und Viechtach → relevant für Angehörige und Pflegekräfte.
  • Wirtschaftlich stabile Region mit geringer Arbeitslosenquote, lokal gebundenem Pflegepersonal und moderatem Lohnniveau → günstige Rahmenbedingungen für Betreiber.
  • Kommunale Unterstützung und Förderkulisse in Bayern fördern wohnortnahe Pflegeangebote und verbessern die Investitionssicherheit im ländlichen Raum.

Stärken

  • Hohes demografisches Potenzial: Überdurchschnittlicher Seniorenanteil in Stadt und Landkreis
  • Standort mit Kurortstatus und gesundheitsfördernder Infrastruktur (Reha, Kurpark, Kliniknähe)
  • Gute medizinische Grundversorgung im Nahumfeld, fußläufig erreichbar
  • Kombination aus stationärer Pflege und betreutem Wohnen – Nachfrage deckend und innovativ
  • Geringe Arbeitslosigkeit und regionale Fachkräftebindung im Landkreis Cham

Schwächen

  • Ländlich geprägte Lage mit begrenzter urbaner Attraktivität für jüngere Pflegekräfte
  • Eingeschränkte ÖPNV-Taktung – für Schichtdienste potenziell limitierend
  • Regionale Kaufkraft unter dem Bundesdurchschnitt – ggf. indirekter Einfluss auf Privatzahlungsanteile
  • Kein unmittelbarer Autobahnanschluss – erschwert Erreichbarkeit aus weiterer Distanz

Chancen

  • Prognostizierter Anstieg der Pflegebedürftigen im Landkreis um 30–40 % bis 2040
  • Kommunale Unterstützung für seniorengerechte Stadtentwicklung und Pflegeangebote
  • Geringe Sättigung bei modernen Wohn-Pflege-Kombinationen – Marktpotenzial vorhanden
  • Förderprogramme des Freistaats Bayern für Pflegeinfrastruktur in ländlichen Regionen
  • Kurort-Image unterstützt langfristige Nachfrage durch Rückwanderung älterer Menschen

Risiken

  • Verschärfter Pflegefachkräftemangel in ganz Bayern – Konkurrenz um Personal
  • Mögliche Verschiebungen in der Förderpolitik auf Landes- oder Bundesebene
  • Demografischer Rückgang in jüngeren Altersgruppen – langfristige Auswirkungen auf Personalbasis
  • Inflationäre Tendenzen könnten Betriebskosten für Betreiber belasten

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Betreiber, Verwalter, Entwickler und weitere Partner

Renommierte Betreiber, Verwalter und Entwickler sind der Schlüssel zu einer stabilen Kapitalanlage. Lernen Sie alle Beteiligten kennen, sowie deren Rolle für den erfolgreichen Betrieb und die Verwaltung der Pflegeimmobilie
Pflegebote GmbH
Betreiber
  • Barrierefreiheit: Barrierefreiheit im gesamten Gebäude, inkl. extra breiter Türen (mindestens 90 cm) und behindertengerechter Fahrstühle.
  • Badezimmer: Ergonomische Gestaltung mit bodengleichen Duschen, klappbaren Duschsitzen und Haltegriffen.
  • Bodenbelag: Schallabsorbierende und -isolierende, rutschfeste, langlebige und pflegeleichte Vinyl- oder Linoleumböden in allen Bereichen. Hochwertige, warme Optik (z. B. Holzimitationen)
  • Geländer und Handläufe: Zusätzliche Sicherheit in Fluren und Gemeinschaftsbereichen.
  • Türöffnungssysteme: Automatische Türöffnungssysteme für Apartments und Eingangsbereiche.
  • Akustikdecken: Zur Reduktion von Lärm in Gemeinschaftsräumen und Fluren.
  • Flexible Nutzung: Möglichkeit der Umwandlung in andere Nutzungen durch anpassbare Grundrisse (z. B. Umwandlung in Studentenapartments, Hotel, betreutes Wohnen).
  • Zusatzservices: Kooperationen mit externen Dienstleistern für Essen auf Rädern, Reinigungsdienste oder Wäscheservice.
WH-Verwaltung GmbH
Verwalter
  • Gemeinschaftsräume: Großzügige Aufenthaltsräume mit ergonomischen Möbeln, Gemeinschaftsküche und Pflegebäder.
  • Freizeitbereiche: Plätze für Aktivitäten wie Boccia, Schach oder Outdoor-Sportgeräte.
  • Dachterrassen: Mit barrierefreiem Zugang und Sitzgelegenheiten.
  • Gartenanlagen: Begrünte Außenbereiche, barrierefreie Wege, Sitzgelegenheiten und Hochbeete für Gartenarbeit.
  • Cafeteria oder Bistro: Als Ort für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.
  • Therapie- und Bewegungsräume: Für Physiotherapie, Ergotherapie oder Fitnessangebote.
  • Friseur- und Kosmetikräume: Dienstleistungen direkt vor Ort für Bewohner.
  • Bibliothek oder Lesezimmer: Rückzugs- und Kulturraum für die Bewohner.
  • Wellnessbereich: Mit Sauna, Hydrotherapie oder Massageräumen.
  • Personalbereiche: Rückzugsräume, sanitäre Anlagen und Büroräume für Pflegepersonal.
  • Außenparkplätze: Anzahl der Stellplätze, ggf. mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Tiefgarage: Falls vorhanden, mit zusätzlicher Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.
  • Fahrradstellplätze: Sicher und barrierefrei zugänglich, z.B. mit Vorrichtung zum Laden von E-Bikes
Carestone
Projektentwickler
  • Fenster: 3-fach-Isolierverglasung mit hochdämmenden Rahmensystemen. Bodentiefe Fenster für maximale Lichtausbeute, Ausblick und Energieeffizienz.
  • Dämmung: Hochdämmende Außenwände, Dach und Keller nach KfW-Standard, Angaben zur Materialstärke.
  • Intelligente Gebäudesteuerung: Automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Lüftung.
  • Wärmepumpe: Umweltfreundliche Energiequelle für Heizung und Warmwasser.
  • Photovoltaikanlage: Angaben zur Leistung und ggf. integriertem Speicher.
  • Solarthermie: Unterstützung der Warmwasserbereitung.
  • Begrünte Dächer: Verbesserung der Wärmedämmung und Unterstützung des Mikroklimas.
  • Regenwassernutzung: Für Gartenbewässerung oder WC-Spülungen in Gemeinschaftsbereichen.
  • Lüftungsanlage: Frischluftzufuhr, Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Klimaanlage: In Gemeinschaftsräumen oder Apartments für zusätzliche Komfortoptionen.
  • Sonnenschutz: Elektrisch bedienbare Außenrollos oder Markisen.
Deutsche Pflegeimmo
Verkäufer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.
Sparkassen, Volksbanken und weitere
Finanzierer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.

Grundrisse, Kaufpreisliste und Verfügbarkeit

Alle Informationen zu den Einheiten innerhalb des Gebäudes: Größe, Kaufpreise bis hin zur aktuellen Verfügbarkeit. Dank transparenter Preisübersicht und klar strukturierter Grundrisse finden Sie schnell die passende Einheit

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3 Schritte zur Investition in Pflegeimmobilien

15-20 % Eigenkapital und gute Bonität für attraktive Finanzierungskonditionen

Finanzierungslinien mit 100 % Finanzierung für viele Objekte möglich

Ist die Finanzierung geklärt, können Sie direkt den Notarauftrag vergeben

  • Wählen Sie aus der Kaufpreisliste eine verfügbare Einheit aus und reservieren Sie Ihre Immobilie zeitweise kostenlos und unverbindlich

  • Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der optimalen Finanzierung durch Vergleich mehrerer Partnerbanken. Sodass Sie das beste Finanzierungsangebot erhalten

  • Ist die Finanzierung geklärt, kann eine Beurkundung beim Notar stattfinden. Wir unterstützen Sie bei der Notarauswahl und kümmern uns um alle Formalitäten

FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten

// Rechtlicher Hinweis


Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.