100 Pflegeapartments – ab 260.931 €

Pflegeeinrichtung in Hachenburg

📍 Kleeberger Weg 34
57627 Hachenburg
(Westerwaldkreis | Rheinland-Pfalz)

Provisionsfrei und nirgendwo günstiger

  • Notarkosten zahlen wir
  • Mietbürgschaft als Zusatzsicherheit

Finanzierungs-Kontingente verfügbar

  • 100 % Finanzierung – ab 3,7 %
  • 90 % Finanzierung – ab 3,5 %
  • 80 % Finanzierung – ab 3,3 %
  • 60 % Finanzierung – ab 3,1 %

Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf

Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!

Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite

Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau

Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial

Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.

Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition

Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen

Übersicht wichtiger Daten der Immobilie

Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung

Immobilie

Vermietung

Rendite

weitere Daten und Fakten

2 % lineare AfA auf 95 %

95 % des Kaufpreises entfallen auf das Gebäude, welches mit 2 % p.a. abgeschrieben wird (AfA)
Zusätzlich werden die Außenanlagen mit 10 % p.a. abgeschrieben

400.000 € Rücklage

Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen

Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu

Gutachten liegt vor

Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.

Baubegleitende Immobilienprüfung

Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter

Betriebskosten zahlt Betreiber

Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)

Double Net Lease

Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber

Mietbürgschaft

Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit

Sozialgesetzbuch XI - Absicherung

Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann

Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht

Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

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Über die Immobilie

Im rheinland-pfälzischen Hachenburg entsteht ein moderner, klimafreundlicher Neubau im KFWG-Q+ Standard, der gezielt auf die Anforderungen zeitgemäßer Pflegekonzepte abgestimmt ist. Das viergeschossige Gebäude (inklusive Staffelgeschoss und Unterkellerung) wird nach den Kriterien der Energieeffizienzklasse KfW 40 realisiert – ein nachhaltiger Standard, der langfristige Werthaltigkeit mit energetischer Zukunftsfähigkeit verbindet.

Auf einer durchdacht konzipierten Gesamtfläche entstehen 100 barrierefreie Pflegeapartments mit Wohnflächen zwischen rund 48 und 57 m². Jede Einheit ist funktional geschnitten und verfügt über ein eigenes Bad. Der Grundriss berücksichtigt nicht nur die individuellen Rückzugsmöglichkeiten, sondern auch den Bedarf an gemeinschaftlichem Leben: Großzügige Aufenthaltsbereiche, einladende Gemeinschaftsräume und abgestimmte Funktionsflächen fördern soziale Interaktion und unterstützen die Pflegeprozesse.

Die Aufteilung auf Erd-, Ober-, Staffel- und Untergeschoss folgt einer klaren Struktur und trägt zu einem hohen Maß an Übersichtlichkeit und Orientierung für Bewohner und Pflegepersonal bei. Neben der wohnlich-funktionalen Ausstattung wird das Projekt durch externe Prüfinstanzen, darunter voraussichtlich die DEKRA, begleitet. Für die professionelle Verwaltung sorgt die WH Verwaltungsgesellschaft mbH.

Der Vertrieb erfolgt durch die Carestone Projekt II GmbH. Die Einstiegspreise pro Einheit liegen zwischen ca. 260.000 und 304.000 Euro. Die Abrechnung der Miete erfolgt auf Basis der Gesamtfläche inkl. anteiliger Gemeinschaftsflächen, was eine transparente Kalkulation ermöglicht.
  • Verwaltung durch professionelle Hausverwaltung
  • Neubau im KFWG-Q+ Standard (KfW 40, klimafreundlich)
  • Externe Qualitätssicherung, z. B. durch DEKRA
  • Projektentwicklung durch Carestone Projekt II GmbH

Durchdachtes Konzept

Für den Betrieb der Pflegeeinrichtung in Hachenburg ist die Humano Care Nord GmbH verantwortlich – ein junges Unternehmen mit einem spezialisierten Versorgungsansatz. Gegründet Ende 2020, konzentriert sich der Betreiber auf die Langzeitrehabilitation von Menschen mit schweren Verletzungen und neurologischen Erkrankungen. Dieses Profil bringt ein hohes Maß an Betreuungskompetenz mit sich, das über die klassische stationäre Pflege hinausgeht.

Im künftigen Haus am Kleeberger Weg entstehen 100 vollstationäre Pflegeplätze, verteilt auf moderne Einzelzimmer mit eigenem, barrierefreiem Bad. Die Einrichtung ist gezielt auf die Bedürfnisse pflegebedürftiger Senioren und Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz zugeschnitten. Dabei steht nicht nur die medizinisch-pflegerische Versorgung im Vordergrund, sondern auch die Förderung von Selbstbestimmung und Lebensqualität.

Die wohnliche Gestaltung der Pflegeapartments wird ergänzt durch gemeinschaftlich nutzbare Aufenthaltsflächen, Therapieräume und weitere funktionale Bereiche. Diese schaffen Raum für soziale Teilhabe und unterstützen ein aktives Alltagsleben innerhalb der Einrichtung.
Für zusätzliche Betriebssicherheit sorgt die ViaCare Management GmbH, die als Patronatsgeberin in den ersten zwölf Monaten nach Übergabe fungiert. Dies stärkt die organisatorische und wirtschaftliche Stabilität in der sensiblen Startphase.

Die Pflege wird durch ein interdisziplinär aufgestelltes Team gewährleistet – mit examiniertem Fachpersonal, Pflegehilfskräften sowie ergänzenden Betreuungskräften. Durch ein internes Qualitätssicherungssystem und kontinuierliche Schulungen wird ein verlässlicher Pflegestandard aufrechterhalten.
  • Pflegeleitbild mit Fokus auf Selbstbestimmung und Würde
  • Keine Verwaltungsaufgaben für Eigentümer
  • Unterstützung durch ViaCare Management GmbH in der Startphase
  • Aufenthaltsräume und Therapiebereiche für soziale Teilhabe

Warum sich dieses Investment lohnt

Die Pflegeimmobilie in Hachenburg bietet Kapitalanlegern eine Kombination aus langfristiger Planungssicherheit, stabiler Mietrendite und attraktiven Fördermöglichkeiten. Grundlage bildet ein 20-jähriger Pachtvertrag mit zweimaliger Verlängerungsoption um je fünf Jahre – ein Modell, das planbare Einnahmen über Jahrzehnte sichert. Die Mietzahlungen erfolgen unabhängig von der Belegung und unterliegen ab dem vierten Jahr einer indexierten Anpassung (70 % des Verbraucherpreisindex). Die Rendite liegt anfänglich bei rund 3,03 % p. a. bezogen auf den Kaufpreis.

Dank des KfW-Förderprogramms 298 profitieren Käufer von zinsgünstigen Darlehen ab 1,03 % für bis zu 150.000 €. Die Immobilie erfüllt die Anforderungen an ein „Klimafreundliches Gebäude mit QNG-Zertifizierung“ (KFWG-Q+) und qualifiziert sich somit für diese Finanzierung. Das bedeutet nicht nur staatlich gesicherte Konditionen, sondern auch eine ökologisch nachhaltige Bauweise.

Ein weiterer Vorteil liegt in der steuerlichen Abschreibung: Die Immobilie ist nach § 7 Abs. 5a EStG mit 5 % degressiv oder alternativ linear abschreibbar. Auch eine Exit-Strategie ist einkalkuliert – nach zehn Jahren ist ein steuerfreier Verkauf möglich. Mit Einstiegspreisen ab rund 261.000 € bleibt das Investment transparent und planbar. Der Erwerb erfolgt nach dem Wohnungseigentumsgesetz, der Verwaltungsaufwand wird vollständig vom Betreiber und Verwalter übernommen.
  • Langfristige Einnahmesicherheit durch 20+10 Jahre Mietvertrag mit Indexierung
  • Attraktive KfW-Förderung: Darlehen bis 150.000 € ab 1,03 % Zins
  • Steuerlicher Vorteil durch 5 % AfA (degressiv) oder lineare Abschreibung
  • Minimaler Aufwand für Anleger durch vollständige Betreiber- und Verwaltungsstruktur

Bauqualität und Ausstattung

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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region

Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Kleeberger Weg 34
Ort: 57627 Hachenburg
Gemeinde: Hachenburg
Landkreis: Westerwaldkreis
Bundesland: Rheinland-Pfalz

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Im Herzen des Westerwaldkreises, eingebettet in die landschaftlich reizvolle Region zwischen Koblenz, Siegen und Montabaur, entsteht in Hachenburg eine moderne Pflegeeinrichtung, die zeitgemäße Standards mit hoher Lebensqualität verbindet. Der Standort zeichnet sich durch seine ausgewogene Mischung aus ruhiger Wohnlage, stabiler infrastruktureller Einbettung und einem nachweislich wachsenden Bedarf an stationären Pflegeplätzen aus.

Hachenburg fungiert als Mittelzentrum mit rund 6.300 Einwohnern und übernimmt eine wichtige Versorgungsfunktion für zahlreiche umliegende Gemeinden. Das Stadtbild ist geprägt von einer gepflegten historischen Altstadt, einem aktiven Gemeinwesen und einer gut ausgebauten medizinischen Infrastruktur. Nur wenige Gehminuten vom Baugrundstück entfernt befinden sich das DRK-Krankenhaus Hachenburg mit geriatrischem Schwerpunkt, mehrere Facharztpraxen sowie Apotheken – ein wichtiger Standortvorteil für die Versorgung und Sicherheit pflegebedürftiger Menschen.

Die Region Westerwald zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche Alterung der Bevölkerung aus. Der Anteil der über 65-Jährigen liegt bereits heute bei mehr als einem Viertel der Einwohner und wird in den kommenden 15 Jahren deutlich steigen. Mit dieser demografischen Entwicklung geht ein wachsender Bedarf an qualitativ hochwertigen Pflegeplätzen einher – insbesondere an Einrichtungen, die modernen energetischen Standards genügen und auf Einzelzimmerlösungen ausgerichtet sind.

Die Lage am Kleeberger Weg verbindet die Vorteile eines ruhigen Wohngebiets mit einer guten Erreichbarkeit: Fußläufige Nahversorgungseinrichtungen wie Supermärkte, Bäckereien und Banken sorgen für eine funktionale Alltagstauglichkeit, während die Nähe zu Bushaltestellen und dem Bahnhof Hachenburg eine unkomplizierte Anbindung an das regionale und überregionale Verkehrsnetz gewährleistet. Über die ICE-Strecke Köln–Frankfurt (Bahnhof Montabaur) ist der Standort auch für Angehörige aus dem Rhein-Main-Gebiet oder dem Ruhrgebiet komfortabel erreichbar.

Rheinland-Pfalz fördert die Entwicklung von Pflegeimmobilien in besonderem Maße, unter anderem durch das KfW-Programm 298 für klimafreundliche Neubauten. Das Projekt in Hachenburg erfüllt diese anspruchsvollen Standards und sichert Investoren dadurch Zugang zu günstigen Finanzierungsmöglichkeiten sowie eine nachhaltige Wertbasis.

Für Kapitalanleger bietet die Pflegeeinrichtung in Hachenburg eine attraktive Kombination aus langfristiger Mietbindung, stabiler Nachfrage und einem Umfeld, das sowohl Pflegebedürftigen als auch dem Pflegepersonal zugutekommt. Die ruhige Lage, die solide Infrastruktur und das nachweislich hohe Versorgungsbedürfnis bilden ein belastbares Fundament für eine wertorientierte Investition in den Wachstumsmarkt Pflege.
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage

Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann

Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region

Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region

Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt

Zusammenfassung der Standortfaktoren
Der Standort Hachenburg im nördlichen Westerwaldkreis überzeugt durch eine ausgewogene Kombination aus solidem demografischem Bedarf, moderner Projektqualität und einer funktionierenden Mikrolage. Die Pflegeeinrichtung entsteht in einem klar definierten Mittelzentrum mit überregionaler Versorgungsfunktion und stabilem infrastrukturellem Rückhalt.

Wesentliche Standortfaktoren:

  • Demografie: Hoher und weiter wachsender Anteil älterer Menschen; langfristig wachsender Pflegebedarf im Landkreis und direktem Umfeld.
  • Wirtschaft: Solide mittelständische Struktur, moderate Wohnkosten, regional verankerter Arbeitsmarkt mit Pflegefokus.
  • Pflegebedarf: Regionale Versorgungslücke bei stationären Einzelzimmerangeboten, insbesondere in zeitgemäßer Ausführung.
  • Infrastruktur: Gute Erreichbarkeit (Auto, Bus, Bahn), Kliniknähe, soziale Teilhabe, Nahversorgung – senioren- und personalfreundlich.
  • Förderung: KfW-Förderung (298) und politische Unterstützung auf kommunaler Ebene fördern Realisierung und Nachhaltigkeit.
Chancen & Herausforderungen

Chancen:
  • Nachhaltiger Neubau mit Differenzierungspotenzial gegenüber Bestandsangeboten.
  • Standort wird durch Nähe zu Klinik und Ärztezentrum medizinisch aufgewertet.
  • Politisch gewünschter Ausbau der Pflegeinfrastruktur in Mittelzentren sichert regionale Akzeptanz.
  • Realistische Mietpreispolitik ermöglicht stabile Betreiberkalkulation und kontinuierliche Auslastung.
Herausforderungen:
  • Rekrutierung von Pflegepersonal erfordert gezielte Maßnahmen (z. B. Kooperation mit Schulen, Pendelanreize).
  • Keine urbane Zuzugsdynamik – Bewohnerpotenzial primär aus der Region.
  • Langfristige Standortbindung des Betreibers wird durch regionale Netzwerke mitbestimmt.
Standortpositionierung im regionalen Vergleich
Im Vergleich zu anderen Standorten im nördlichen Rheinland-Pfalz positioniert sich Hachenburg im oberen Mittelfeld: Die Lage ist weniger wachstumsdynamisch als Montabaur oder Limburg, jedoch stabiler als abgelegene Gemeinden ohne Zentrumsfunktion. Die Projektqualität hebt sich deutlich vom regionalen Bestand ab und adressiert ein gut identifizierbares Marktsegment (stationäre Einzelpflege mit KfW-Standard).

Empfehlung für Investoren
Für private Kapitalanleger bietet der Standort eine solide und risikoarme Perspektive im Pflegeimmobilienmarkt. Die Kombination aus langfristiger Mietbindung, Betreiber mit regionalem Bezug, hohem Förderstandard und stabiler Nachfrageentwicklung spricht für eine tragfähige Investition mit überschaubaren Risiken.

Empfehlung:
  • Geeignet für sicherheitsorientierte Anleger mit langfristigem Anlagehorizont.
  • Besonders attraktiv im Rahmen eines diversifizierten Pflegeportfolios mit regionaler Streuung.
  • Der Standort ist strategisch sinnvoll in ländlich geprägten Regionen mit solider Basis und strukturellem Pflegebedarf verankert.
  • Wachsender Pflegebedarf: Der Westerwaldkreis weist eine deutlich alternde Bevölkerung auf – über 24 % sind bereits heute über 65, mit stark steigender Tendenz bis 2040.
  • Förderfähiger Klimaneubau (KfW 298): Der klimafreundliche Standard stärkt sowohl die wirtschaftliche Tragfähigkeit als auch die langfristige Nachhaltigkeit des Projekts.
  • Versorgungslücke im Einzugsgebiet: In Hachenburg und Umgebung fehlt es an modernen stationären Pflegeplätzen mit Einzelzimmern – das Neubauprojekt adressiert diese Lücke gezielt.
  • Medizinische Nähe als Pluspunkt: Das DRK-Krankenhaus liegt in direkter Nachbarschaft – ein seltenes und starkes Argument für Angehörige und Betreiber.
  • Hohe Standortstabilität: Die Pflegeinfrastruktur ist solide ausgelastet (über 90 %), und die Nachfrageentwicklung ist langfristig tragfähig – gute Perspektive für Betreiberbindung und Auslastung.
  • Ruhige, grüne Mikrolage mit Nahversorgung: Der Standort liegt in einem gepflegten Wohngebiet mit kurzer Distanz zu Supermarkt, Apotheke, Bank, ÖPNV und Innenstadt.
  • Gute wirtschaftliche Basis: Mittelständisch geprägte Region mit stabiler Beschäftigung und soliden Rahmenbedingungen – keine Boomregion, aber wirtschaftlich krisenresistent.
  • Sehr gute Erreichbarkeit im ländlichen Raum: Anbindung über B255/B414, Bahnhof Hachenburg sowie ICE via Montabaur – sowohl für Personal als auch für Besucher ein echter Standortvorteil.

Stärken

  • Demografischer Bedarf: Überdurchschnittlich hoher Anteil an über 65-Jährigen im Westerwaldkreis mit weiter wachsender Tendenz.
  • Versorgungslücke: Regionale Unterdeckung bei modernen Pflegeplätzen mit Einzelzimmern – insbesondere im nördlichen Westerwald.
  • Krankenhausnähe: Direkt angrenzendes DRK-Krankenhaus mit geriatrischem Schwerpunkt stärkt Standortmedizinisch.
  • Förderkulisse: Objekt erfüllt die Anforderungen des KfW-Programms 298 (Klimafreundlicher Neubau) – hohe Förderattraktivität.
  • Mikrolage: Ruhige Wohngegend mit guter Erreichbarkeit, fußläufige Nahversorgung und barrierearmes Umfeld.

Schwächen

  • Ländliche Struktur: Eingeschränkter Zugang zu Pflegepersonal aufgrund geringerer Bevölkerungsdichte.
  • Wirtschaftliche Dynamik: Region weist keine hohe Wachstumsdynamik auf – weniger Impulse durch Zuzug oder Standortexpansion.
  • Pendelabhängigkeit: Hohe Bedeutung von Pendelverkehr zur Deckung des Pflegekräftebedarfs – abhängig von Verkehrsanbindung.

Chancen

  • Zukunftsorientierter Neubau: Nachhaltigkeitsstandard (Effizienzhaus 40/KFWG-Q+) bietet Differenzierung im Wettbewerb.
  • Politische Unterstützung: Kommunales Interesse an Ausbau von Pflegeinfrastruktur erhöht Akzeptanz und Kooperationsbereitschaft.
  • Regionale Netzwerke: Nähe zu Pflegeschulen und Kooperationspotenziale mit regionalen Trägern und Dienstleistern.

Risiken

  • Fachkräftemangel: Anhaltender Personalmangel im Pflegebereich könnte die Betriebsaufnahme oder Vollauslastung verzögern.
  • Demografische Schrumpfung im Umland: Rückläufige Einwohnerzahlen in kleineren Nachbargemeinden könnten langfristig potenzielle Einzugsgebiete einschränken.
  • Konkurrenzdruck durch spätere Neubauten: Künftige Projekte mit ähnlichem Standard könnten Wettbewerbsintensität erhöhen – insbesondere in größeren Mittelzentren.

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Betreiber, Verwalter, Entwickler und weitere Partner

Renommierte Betreiber, Verwalter und Entwickler sind der Schlüssel zu einer stabilen Kapitalanlage. Lernen Sie alle Beteiligten kennen, sowie deren Rolle für den erfolgreichen Betrieb und die Verwaltung der Pflegeimmobilie
Pflegebote GmbH
Betreiber
  • Barrierefreiheit: Barrierefreiheit im gesamten Gebäude, inkl. extra breiter Türen (mindestens 90 cm) und behindertengerechter Fahrstühle.
  • Badezimmer: Ergonomische Gestaltung mit bodengleichen Duschen, klappbaren Duschsitzen und Haltegriffen.
  • Bodenbelag: Schallabsorbierende und -isolierende, rutschfeste, langlebige und pflegeleichte Vinyl- oder Linoleumböden in allen Bereichen. Hochwertige, warme Optik (z. B. Holzimitationen)
  • Geländer und Handläufe: Zusätzliche Sicherheit in Fluren und Gemeinschaftsbereichen.
  • Türöffnungssysteme: Automatische Türöffnungssysteme für Apartments und Eingangsbereiche.
  • Akustikdecken: Zur Reduktion von Lärm in Gemeinschaftsräumen und Fluren.
  • Flexible Nutzung: Möglichkeit der Umwandlung in andere Nutzungen durch anpassbare Grundrisse (z. B. Umwandlung in Studentenapartments, Hotel, betreutes Wohnen).
  • Zusatzservices: Kooperationen mit externen Dienstleistern für Essen auf Rädern, Reinigungsdienste oder Wäscheservice.
WH-Verwaltung GmbH
Verwalter
  • Gemeinschaftsräume: Großzügige Aufenthaltsräume mit ergonomischen Möbeln, Gemeinschaftsküche und Pflegebäder.
  • Freizeitbereiche: Plätze für Aktivitäten wie Boccia, Schach oder Outdoor-Sportgeräte.
  • Dachterrassen: Mit barrierefreiem Zugang und Sitzgelegenheiten.
  • Gartenanlagen: Begrünte Außenbereiche, barrierefreie Wege, Sitzgelegenheiten und Hochbeete für Gartenarbeit.
  • Cafeteria oder Bistro: Als Ort für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.
  • Therapie- und Bewegungsräume: Für Physiotherapie, Ergotherapie oder Fitnessangebote.
  • Friseur- und Kosmetikräume: Dienstleistungen direkt vor Ort für Bewohner.
  • Bibliothek oder Lesezimmer: Rückzugs- und Kulturraum für die Bewohner.
  • Wellnessbereich: Mit Sauna, Hydrotherapie oder Massageräumen.
  • Personalbereiche: Rückzugsräume, sanitäre Anlagen und Büroräume für Pflegepersonal.
  • Außenparkplätze: Anzahl der Stellplätze, ggf. mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Tiefgarage: Falls vorhanden, mit zusätzlicher Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.
  • Fahrradstellplätze: Sicher und barrierefrei zugänglich, z.B. mit Vorrichtung zum Laden von E-Bikes
Carestone
Projektentwickler
  • Fenster: 3-fach-Isolierverglasung mit hochdämmenden Rahmensystemen. Bodentiefe Fenster für maximale Lichtausbeute, Ausblick und Energieeffizienz.
  • Dämmung: Hochdämmende Außenwände, Dach und Keller nach KfW-Standard, Angaben zur Materialstärke.
  • Intelligente Gebäudesteuerung: Automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Lüftung.
  • Wärmepumpe: Umweltfreundliche Energiequelle für Heizung und Warmwasser.
  • Photovoltaikanlage: Angaben zur Leistung und ggf. integriertem Speicher.
  • Solarthermie: Unterstützung der Warmwasserbereitung.
  • Begrünte Dächer: Verbesserung der Wärmedämmung und Unterstützung des Mikroklimas.
  • Regenwassernutzung: Für Gartenbewässerung oder WC-Spülungen in Gemeinschaftsbereichen.
  • Lüftungsanlage: Frischluftzufuhr, Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Klimaanlage: In Gemeinschaftsräumen oder Apartments für zusätzliche Komfortoptionen.
  • Sonnenschutz: Elektrisch bedienbare Außenrollos oder Markisen.
Deutsche Pflegeimmo
Verkäufer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.
Sparkassen, Volksbanken und weitere
Finanzierer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.

Grundrisse, Kaufpreisliste und Verfügbarkeit

Alle Informationen zu den Einheiten innerhalb des Gebäudes: Größe, Kaufpreise bis hin zur aktuellen Verfügbarkeit. Dank transparenter Preisübersicht und klar strukturierter Grundrisse finden Sie schnell die passende Einheit

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3 Schritte zur Investition in Pflegeimmobilien

15-20 % Eigenkapital und gute Bonität für attraktive Finanzierungskonditionen

Finanzierungslinien mit 100 % Finanzierung für viele Objekte möglich

Ist die Finanzierung geklärt, können Sie direkt den Notarauftrag vergeben

  • Wählen Sie aus der Kaufpreisliste eine verfügbare Einheit aus und reservieren Sie Ihre Immobilie zeitweise kostenlos und unverbindlich

  • Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der optimalen Finanzierung durch Vergleich mehrerer Partnerbanken. Sodass Sie das beste Finanzierungsangebot erhalten

  • Ist die Finanzierung geklärt, kann eine Beurkundung beim Notar stattfinden. Wir unterstützen Sie bei der Notarauswahl und kümmern uns um alle Formalitäten

FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten

// Rechtlicher Hinweis


Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.