76 Pflegeapartments – ab 223.233 €

Seniorenzentrum am Gausebrink

📍 Gausebrink 61
48607 Ochtrup
(Rhein-Kreis Neuss | Nordrhein-Westfalen)

Provisionsfrei und nirgendwo günstiger

  • Notarkosten zahlen wir
  • Mietbürgschaft als Zusatzsicherheit

Finanzierungs-Kontingente verfügbar

  • 100 % Finanzierung – ab 3,7 %
  • 90 % Finanzierung – ab 3,5 %
  • 80 % Finanzierung – ab 3,3 %
  • 60 % Finanzierung – ab 3,1 %

Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf

Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!

Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite

Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau

Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial

Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.

Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition

Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen

Übersicht wichtiger Daten der Immobilie

Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung

Immobilie

Vermietung

Rendite

weitere Daten und Fakten

2 % lineare AfA auf 95 %

95 % des Kaufpreises entfallen auf das Gebäude, welches mit 2 % p.a. abgeschrieben wird (AfA)
Zusätzlich werden die Außenanlagen mit 10 % p.a. abgeschrieben

400.000 € Rücklage

Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen

Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu

Gutachten liegt vor

Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.

Baubegleitende Immobilienprüfung

Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter

Betriebskosten zahlt Betreiber

Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)

Double Net Lease

Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber

Mietbürgschaft

Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit

Sozialgesetzbuch XI - Absicherung

Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann

Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht

Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

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Über die Immobilie

Mitten im Ortskern von Ochtrup entsteht ein architektonisch klar strukturierter Neubau, der speziell auf die Bedürfnisse moderner Pflege- und Wohnkonzepte abgestimmt ist. Die Immobilie verbindet eine kompakte, funktionale Bauweise mit hochwertigem energetischen Standard nach KfW 40 NH und erfüllt zugleich die Anforderungen des Qualitätssiegels „QNG – Nachhaltiges Gebäude“. Geplant ist ein Ensemble aus drei Vollgeschossen und einem zurückgesetzten Staffelgeschoss, das sich harmonisch in die städtische Umgebung integriert.

Die insgesamt 73 barrierefreien Einheiten verteilen sich auf verschiedene Wohnformen: Neben klassisch vollstationären Pflegeplätzen entstehen auch Apartments für das betreute Wohnen. Ergänzt wird das Angebot durch großzügige Gemeinschaftsflächen, eine Tagespflegeeinrichtung im Erdgeschoss sowie Aufenthaltsräume und Begegnungszonen, die soziale Teilhabe und gemeinschaftliches Leben fördern. Fast alle Apartments verfügen über eigene Balkone oder Terrassen, die den Bewohnern privaten Rückzugsraum im Freien bieten.

Die bauliche Qualität wird regelmäßig durch externe Sachverständige, darunter die DEKRA, überprüft. Der Projektentwickler legt großen Wert auf eine langlebige Bauweise, funktionale Grundrisse und eine detailorientierte Umsetzung. Für die kaufmännische Verwaltung der Immobilie ist eine professionelle externe Hausverwaltung vorgesehen – für Anleger bedeutet dies minimale eigene Verwaltungsaufwände.

Die Kaufpreise beginnen bei ca. 279.000 €, wobei sämtliche Einheiten nach dem Wohneigentumsgesetz aufgeteilt sind. Die Mietabrechnung erfolgt anteilig auch über die gemeinschaftlich genutzten Flächen, was eine faire und transparente Kostenstruktur ermöglicht.
  • Tagespflegeeinrichtung und großzügige Gemeinschaftsflächen
  • Regelmäßige bauliche Qualitätsprüfung durch DEKRA
  • Staffelgeschoss sorgt für architektonische Auflockerung
  • Einheitliche Aufteilung nach WEG

Durchdachtes Konzept

Die Pflegeimmobilie LaVida Ochtrup wird von der erfahrenen LaVida Pflegepartner GmbH betrieben, einem etablierten Dienstleister mit breiter Expertise in der Seniorenpflege. Das Unternehmen steht für eine moderne, auf den Menschen ausgerichtete Pflegephilosophie, die Selbstbestimmung, Sicherheit und individuelle Betreuung miteinander verbindet. Mit mehreren Einrichtungen im nordwestdeutschen Raum und einem interdisziplinär aufgestellten Pflegeteam garantiert LaVida eine Versorgung auf konstant hohem fachlichen Niveau.

Das Versorgungskonzept in Ochtrup vereint verschiedene Pflegeformen unter einem Dach. Neben der vollstationären Pflege bietet die Einrichtung auch betreutes Wohnen und eine integrierte Tagespflege. Diese Kombination ermöglicht flexible Übergänge zwischen verschiedenen Versorgungsstufen – ein Vorteil sowohl für Bewohner als auch für deren Angehörige. Zielgruppe sind ältere Menschen mit unterschiedlichen Pflegebedarfen, auch bei eingeschränkter Alltagskompetenz.

Die Ausstattung der Pflegeeinrichtung ist auf moderne Pflegeanforderungen ausgerichtet: Einzelzimmer mit eigenem, barrierefreiem Bad, wohnliche Gestaltungselemente und großzügige Aufenthaltsbereiche sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Ergänzt wird dies durch Gemeinschaftseinrichtungen wie Therapieräume, eine Cafeteria und eine begrünte Außenanlage, die soziale Interaktion und Mobilität fördern.

Das Team setzt sich aus examiniertem Pflegepersonal, Betreuungsfachkräften und hauswirtschaftlicher Unterstützung zusammen. Regelmäßige Fortbildungen, ein internes Qualitätsmanagement und digitale Dokumentationssysteme sichern die hohe Pflegequalität. Eigentümer müssen sich um die Belegung oder Instandhaltung nicht kümmern – sämtliche Betreiberleistungen, einschließlich der Mietzahlung, sind vertraglich geregelt.
  • Zielgruppe: Senioren mit Pflegebedarf, auch mit Demenz
  • Pflegeformen: stationäre Pflege, betreutes Wohnen, Tagespflege
  • Großzügige Aufenthaltsbereiche und Gemeinschaftseinrichtungen
  • Digitale Unterstützung und internes Qualitätsmanagement

Warum sich dieses Investment lohnt

Die Investition in den Senioren-Park carpe diem Jüchen verbindet langfristige Planungssicherheit mit der Stabilität eines systemrelevanten Marktes. Angesichts des demografischen Wandels zählt der Pflegebereich zu den wachstumsstärksten und konjunkturunabhängigen Segmenten des Immobilienmarktes. Im Rhein-Kreis Neuss, zu dem Jüchen gehört, wird ein Anstieg der Pflegebedürftigen um rund 50 % bis 2035 erwartet – ein struktureller Trend, der die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen dauerhaft absichert.

Für Kapitalanleger bietet das Objekt in Jüchen ein solides Fundament: Der laufende Pachtvertrag mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren plus Verlängerungsoption garantiert eine langfristig gesicherte Miete. Die Zahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung und wird indexiert – ein Schutz gegen Kaufkraftverluste durch Inflation. Die Mietrendite betrug anfänglich rund 4,2 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Die aktuelle Brutto-Mietrendite liegt bei 4,67 % p.a.

Steuerlich profitieren Investoren von einer 2% linearen Abschreibung auf den Gebäudewert sowie verkürzten Abschreibungsfristen für Außenanlagen und Inventar. Verwaltung, Instandhaltung und Mieterkommunikation übernimmt der Betreiber – Eigentümer haben keinen Aufwand und erhalten planbare Einnahmen.

Zusätzlich eröffnet sich durch das Wohnungseigentumsmodell ein flexibler Exit: Nach zehn Jahren kann ein steuerfreier Verkauf erfolgen. Damit kombiniert die Immobilie substanzielle Sachwertsicherheit mit attraktiven Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau.
  • 11 Jahre Restlaufzeit des Mietvertrags plus Verlängerungsoption, indexiert und unabhängig von der Belegung
  • Brutto-Mietrendite von 4,67 % p.a. bei minimalem Verwaltungsaufwand

Bauqualität und Ausstattung

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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region

Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Gausebrink 61
Ort: 48607 Ochtrup
Gemeinde: Ochtrup
Landkreis: Steinfurt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

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Die Stadt Ochtrup liegt im Kreis Steinfurt, im nordwestlichen Nordrhein-Westfalen – nahe der niederländischen Grenze und eingebettet in die landschaftlich reizvolle Region des Münsterlands. Mit rund 20.000 Einwohnern bietet Ochtrup die Vorzüge einer überschaubaren Mittelstadt: kurze Wege, ruhige Wohnquartiere und eine gute Versorgungssituation im Alltag. Gleichzeitig profitiert die Stadt von der Nähe zu wirtschaftlich starken Zentren wie Rheine, Gronau und Münster.

Das geplante Seniorenzentrum entsteht in der Straße Gausebrink 61, in einem gewachsenen Wohngebiet mit familienfreundlicher Struktur. Die Mikrolage zeichnet sich durch eine hohe Aufenthaltsqualität, verkehrsberuhigte Umgebung und gute fußläufige Erreichbarkeit zentraler Einrichtungen aus. Supermärkte, Ärzte, Apotheken, Bushaltestellen und soziale Treffpunkte sind binnen weniger Minuten erreichbar. Die ruhige Quartierslage schafft einen idealen Rahmen für seniorengerechtes Wohnen und Pflege – eingebunden in die Nachbarschaft und fernab städtischer Hektik.

Auch überregional ist Ochtrup gut angebunden: Die Bundesstraße B54 verläuft direkt am Stadtrand, zur Autobahn A31 sind es nur wenige Minuten. Der Bahnhof Ochtrup bietet regelmäßige Verbindungen nach Münster und Enschede (NL). Diese Infrastruktur macht den Standort nicht nur für Pflegekräfte attraktiv, sondern auch für Angehörige gut erreichbar – ein wichtiger Faktor für Besuchsfrequenz und soziale Teilhabe.

Als Teil des wirtschaftsstarken Münsterlands verfügt die Region über eine stabile Beschäftigungslage, moderate Wohnkosten und ein gesundes Maß an kommunaler Investitionstätigkeit. Die demografische Entwicklung zeigt einen klaren Anstieg der über 75-Jährigen, der in den kommenden Jahren zu einem wachsenden Bedarf an stationären Pflegeplätzen führen wird. Gleichzeitig liegt im direkten Einzugsgebiet bislang keine Überversorgung, sondern ein klares Entwicklungspotenzial vor.

Die Stadt Ochtrup ist pflegepolitisch aktiv, beteiligt sich an regionalen Netzwerken und fördert die Schaffung altersgerechter Strukturen. Dies bildet ein unterstützendes Umfeld für den Betrieb und die langfristige Auslastung der geplanten Pflegeeinrichtung.

Insgesamt bietet der Standort Gausebrink 61 in Ochtrup eine ausgewogene Mischung aus Verlässlichkeit, demografischem Rückenwind und wohnortnaher Pflegequalität – ein solides Fundament für eine nachhaltig orientierte Investition in den Zukunftsmarkt Pflege.
  • Alternde Bevölkerung mit wachsendem Pflegebedarf, weitere Kapazitäten sind perspektivisch erforderlich
  • Wirtschaftlich solide Region mit guter Beschäftigungslage; Gesundheitswirtschaft ist bedeutender Beschäftigungszweig.
  • Starke Anbindung an Köln/Düsseldorf – attraktiv für Personal und Besucher
  • Gute medizinische Grundversorgung, aktive Seniorenarbeit, Nahversorgung im Quartier, verkehrlich gut angebunden.
  • Förderkulisse NRW: Investitionsanreize bei Pflege- und Quartierskonzepten
  • Geringe Kriminalität und hohe Lebensqualität – Standortvorteile im ländlichen Raum
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage

Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann

Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region

Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region

Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt

Zusammenfassung der Standortvorteile
Der Standort Ochtrup im westlichen Münsterland bietet aus Investorensicht ein bemerkenswert ausgewogenes Profil: Die Kombination aus stabilem demografischem Fundament, unterversorgtem Pflegemarkt, guter Erreichbarkeit und sozial integrierter Mikrolage schafft ideale Voraussetzungen für eine langfristig tragfähige Pflegeimmobilieninvestition. Besonders hervorzuheben ist der lokal verankerte Betreiber mit einem 25-jährigen Pachtvertrag – ein klarer Stabilitätsfaktor im strukturierten Anlagekonzept.
  • Pflegebedarf im Kreis Steinfurt wächst bis 2040 um voraussichtlich > 20 %
  • Standort integriert in ein ruhiges, altersfreundliches Wohnquartier mit Nahversorgung
  • Gute Erreichbarkeit durch B54, A31, Regionalbahn; Pendlerpotenzial gegeben
  • Langfristige Betreiberbindung mit indexierter Pachtzahlung
  • Förderfähige Struktur durch KfW-Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (Nr. 298)

Standortqualität im regionalen Vergleich
Im Vergleich zu urbanen Zentren punktet Ochtrup nicht durch Metropolennähe, sondern durch kommunale Übersichtlichkeit, regionale Anbindung und Bedarfsgerechtigkeit. Das Projekt am Gausebrink schließt gezielt eine Versorgungslücke im ländlich-urbanen Übergangsraum – eine Lücke, die aus Sicht der Pflegeplanung zunehmend relevanter wird.
  • Moderate Konkurrenzsituation im Radius von 10–30 km
  • Zielgruppe besteht vorrangig aus ortsnahen Pflegebedürftigen – mit hoher Belegungsstabilität
  • Gutes Zusammenspiel von wirtschaftlicher Tragfähigkeit und Pflegebedarf

Perspektive für Kapitalanleger
Aus Perspektive privater Kapitalanleger mit Fokus auf langfristige Sicherheit, überschaubare Risiken und stabile Erträge bietet der Standort Ochtrup eine attraktive Balance. Die Mikrolage am Gausebrink verbindet Alltagstauglichkeit, soziale Teilhabe und altersfreundliche Infrastruktur – ohne infrastrukturelle Überfrachtung oder Preisdruck aus Ballungsräumen.
Die Investition in eine Pflegeimmobilie an diesem Standort ist als solide Sachwertanlage einzustufen, die vom demografischen Rückenwind, von staatlicher Unterstützung und von regionaler Betreiberbindung getragen wird.

Handlungsempfehlung
Investoren, die auf langfristige Belegungssicherheit, geringe Verwaltungsbelastung und klare Versorgungslage setzen, finden in Ochtrup einen gut geeigneten Standort. Die regionale Pflegeplanung, das Pachtmodell sowie die ruhige, infrastrukturell integrierte Lage bilden die entscheidenden Säulen für eine nachhaltige Investmentstrategie.

Empfehlung:
  • Für sicherheitsorientierte Anleger mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont geeignet
  • Besonders vorteilhaft bei Nutzung staatlicher Fördermittel (z. B. KfW-Finanzierung)
  • Standort sollte im Kontext wachsender Pflegebedarfe im Münsterland als zukunftsfähig eingestuft werden
  • Wachsender Pflegebedarf im Kreis Steinfurt: Prognostizierter Anstieg der Pflegebedürftigen um über 20 % bis 2040 – mit klarer Unterversorgung im stationären Bereich.
  • Gute Erreichbarkeit für Personal und Angehörige: Nähe zur B54, A31 und zum Bahnhof Ochtrup; ÖPNV-Anbindung und fußläufige Infrastruktur vorhanden.
  • Überdurchschnittlicher Seniorenanteil vor Ort: Bereits heute liegt der Anteil der Über-65-Jährigen in Ochtrup bei rund 23 % – mit weiter steigender Tendenz.
  • Integrierte, ruhige Mikrolage: Pflegeeinrichtung liegt in einem gewachsenen Wohngebiet mit Nahversorgung, Kindergarten und sozialen Kontakten im Quartier.
  • Versorgungslücke bei stationären Pflegeplätzen: Bestehende Einrichtungen sind nahezu ausgelastet; moderater Wettbewerb eröffnet Marktpotenzial für neue Angebote.
  • Solide wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Regionale Wirtschaft mit hoher Beschäftigungsquote, moderaten Wohnkosten und stabiler Nachfragebasis.
  • Langfristige Betreiberbindung mit lokalem Träger: 25 Jahre Pachtvertrag + Verlängerungsoption; regionale Verwurzelung stärkt Personalbindung und Belegungsstabilität.
  • Alltagsfreundliches Umfeld für Bewohner: Fußläufig erreichbare Supermärkte, Apotheken, Cafés und Ärzte bieten Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alter.

Stärken

  • Stabile demografische Grundlage: Hoher und wachsender Anteil an Über-75-Jährigen im Ort und im Kreis Steinfurt; langfristig gesicherter Pflegebedarf.
  • Ruhige und wohnnahe Mikrolage: Eingebettet in ein gewachsenes Wohngebiet mit sozialer Infrastruktur – ideale Voraussetzungen für alltagsnahes, integriertes Leben im Alter.
  • Langfristiger Pachtvertrag mit lokalem Betreiber: 25 Jahre Laufzeit + Verlängerungsoption; regionale Verwurzelung fördert Betreiberbindung und -stabilität.
  • Gute Erreichbarkeit: Nähe zur B54 und A31, Bahnhof Ochtrup, Buslinien im Nahbereich; gut erreichbar für Personal und Angehörige.
  • Pflegekonzept mit Einzelzimmern und Wohngruppenstruktur: Zeitgemäßes Versorgungskonzept, das den Bedürfnissen moderner Pflege gerecht wird.

Schwächen

  • Ländlich geprägte Umgebung: Eingeschränkte urbane Infrastruktur und weniger kulturelle Angebote im direkten Nahumfeld könnten für bestimmte Zielgruppen weniger attraktiv wirken.
  • Begrenzte Facharztpräsenz vor Ort: Spezialisierte medizinische Leistungen (z. B. Geriatrie, Kardiologie) nur in umliegenden Mittelzentren vorhanden.
  • Abhängigkeit von regionaler Arbeitskräfteverfügbarkeit: Pflegekräftemangel kann – wie bundesweit – auch in Ochtrup perspektivisch zu Personalengpässen führen.

Chancen

  • Demografisch getragene Nachfragezunahme: Prognostizierter Anstieg der Pflegebedürftigen im Kreis Steinfurt von über 20 % bis 2040; Bedarf übersteigt mittelfristig vorhandene Kapazitäten.
  • Stärkung durch regionale Förderkulisse: Kombination aus NRW-Pflegeförderung und KfW-Programmen (z. B. klimafreundlicher Neubau) erhöht Wirtschaftlichkeit für Betreiber und Investoren.
  • Niedrige Marktsättigung im Umkreis: Keine Überversorgung an Pflegeplätzen, freie Marktsegmente insbesondere für wohnortnahe Einrichtungen in Mittelzentren.

Risiken

  • Steigende Betriebskosten und Personalbindung: Inflationäre Entwicklung bei Pflegepersonalkosten und zunehmender Wettbewerb um Fachkräfte erfordern betriebliche Effizienz und regionale Attraktivität.
  • Langfristige Abhängigkeit vom Pachtpartner: Trotz indexierter Pacht und Vertragslaufzeit bleibt das Investitionsrisiko bei Veränderungen auf Betreiberseite (z. B. Konsolidierung, Trägerwechsel).
  • Begrenzte Nachfrage aus überregionalem Raum: Ohne urbanes Umfeld oder spezialisierte Einrichtung ist die Zielgruppe überwiegend regional begrenzt – Fokus liegt auf Nahversorgungscharakter.

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Betreiber, Verwalter, Entwickler und weitere Partner

Renommierte Betreiber, Verwalter und Entwickler sind der Schlüssel zu einer stabilen Kapitalanlage. Lernen Sie alle Beteiligten kennen, sowie deren Rolle für den erfolgreichen Betrieb und die Verwaltung der Pflegeimmobilie
Pflegebote GmbH
Betreiber
  • Barrierefreiheit: Barrierefreiheit im gesamten Gebäude, inkl. extra breiter Türen (mindestens 90 cm) und behindertengerechter Fahrstühle.
  • Badezimmer: Ergonomische Gestaltung mit bodengleichen Duschen, klappbaren Duschsitzen und Haltegriffen.
  • Bodenbelag: Schallabsorbierende und -isolierende, rutschfeste, langlebige und pflegeleichte Vinyl- oder Linoleumböden in allen Bereichen. Hochwertige, warme Optik (z. B. Holzimitationen)
  • Geländer und Handläufe: Zusätzliche Sicherheit in Fluren und Gemeinschaftsbereichen.
  • Türöffnungssysteme: Automatische Türöffnungssysteme für Apartments und Eingangsbereiche.
  • Akustikdecken: Zur Reduktion von Lärm in Gemeinschaftsräumen und Fluren.
  • Flexible Nutzung: Möglichkeit der Umwandlung in andere Nutzungen durch anpassbare Grundrisse (z. B. Umwandlung in Studentenapartments, Hotel, betreutes Wohnen).
  • Zusatzservices: Kooperationen mit externen Dienstleistern für Essen auf Rädern, Reinigungsdienste oder Wäscheservice.
WH-Verwaltung GmbH
Verwalter
  • Gemeinschaftsräume: Großzügige Aufenthaltsräume mit ergonomischen Möbeln, Gemeinschaftsküche und Pflegebäder.
  • Freizeitbereiche: Plätze für Aktivitäten wie Boccia, Schach oder Outdoor-Sportgeräte.
  • Dachterrassen: Mit barrierefreiem Zugang und Sitzgelegenheiten.
  • Gartenanlagen: Begrünte Außenbereiche, barrierefreie Wege, Sitzgelegenheiten und Hochbeete für Gartenarbeit.
  • Cafeteria oder Bistro: Als Ort für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.
  • Therapie- und Bewegungsräume: Für Physiotherapie, Ergotherapie oder Fitnessangebote.
  • Friseur- und Kosmetikräume: Dienstleistungen direkt vor Ort für Bewohner.
  • Bibliothek oder Lesezimmer: Rückzugs- und Kulturraum für die Bewohner.
  • Wellnessbereich: Mit Sauna, Hydrotherapie oder Massageräumen.
  • Personalbereiche: Rückzugsräume, sanitäre Anlagen und Büroräume für Pflegepersonal.
  • Außenparkplätze: Anzahl der Stellplätze, ggf. mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Tiefgarage: Falls vorhanden, mit zusätzlicher Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.
  • Fahrradstellplätze: Sicher und barrierefrei zugänglich, z.B. mit Vorrichtung zum Laden von E-Bikes
Carestone
Projektentwickler
  • Fenster: 3-fach-Isolierverglasung mit hochdämmenden Rahmensystemen. Bodentiefe Fenster für maximale Lichtausbeute, Ausblick und Energieeffizienz.
  • Dämmung: Hochdämmende Außenwände, Dach und Keller nach KfW-Standard, Angaben zur Materialstärke.
  • Intelligente Gebäudesteuerung: Automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Lüftung.
  • Wärmepumpe: Umweltfreundliche Energiequelle für Heizung und Warmwasser.
  • Photovoltaikanlage: Angaben zur Leistung und ggf. integriertem Speicher.
  • Solarthermie: Unterstützung der Warmwasserbereitung.
  • Begrünte Dächer: Verbesserung der Wärmedämmung und Unterstützung des Mikroklimas.
  • Regenwassernutzung: Für Gartenbewässerung oder WC-Spülungen in Gemeinschaftsbereichen.
  • Lüftungsanlage: Frischluftzufuhr, Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Klimaanlage: In Gemeinschaftsräumen oder Apartments für zusätzliche Komfortoptionen.
  • Sonnenschutz: Elektrisch bedienbare Außenrollos oder Markisen.
Deutsche Pflegeimmo
Verkäufer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.
Sparkassen, Volksbanken und weitere
Finanzierer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.

Grundrisse, Kaufpreisliste und Verfügbarkeit

Alle Informationen zu den Einheiten innerhalb des Gebäudes: Größe, Kaufpreise bis hin zur aktuellen Verfügbarkeit. Dank transparenter Preisübersicht und klar strukturierter Grundrisse finden Sie schnell die passende Einheit

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Prüfen Sie die Verfügbarkeit und reservieren Sie Ihre Wunscheinheit direkt online. Die Reservierung ist unverbindlich und sichert Ihnen die Immobilie, während wir uns um die Finanzierung und den Kaufprozess kümmern

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3 Schritte zur Investition in Pflegeimmobilien

15-20 % Eigenkapital und gute Bonität für attraktive Finanzierungskonditionen

Finanzierungslinien mit 100 % Finanzierung für viele Objekte möglich

Ist die Finanzierung geklärt, können Sie direkt den Notarauftrag vergeben

  • Wählen Sie aus der Kaufpreisliste eine verfügbare Einheit aus und reservieren Sie Ihre Immobilie zeitweise kostenlos und unverbindlich

  • Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der optimalen Finanzierung durch Vergleich mehrerer Partnerbanken. Sodass Sie das beste Finanzierungsangebot erhalten

  • Ist die Finanzierung geklärt, kann eine Beurkundung beim Notar stattfinden. Wir unterstützen Sie bei der Notarauswahl und kümmern uns um alle Formalitäten

FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten

// Rechtlicher Hinweis


Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.