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52 Pflegeapartments – ab 206.432 €
Alten- und Pflegeheim Kruse in Petershagen
📍 Friedewalder Straße 19
32469 Petershagen
(Landkreis Minden-Lübbecke | Nordrhein-Westfalen)
32469 Petershagen
(Landkreis Minden-Lübbecke | Nordrhein-Westfalen)
Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf
Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!
Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite
Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau
Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial
Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.
Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition
Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen
Übersicht wichtiger Daten der Immobilie
Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung
Immobilie
Vermietung
Rendite
weitere Daten und Fakten
2 % lineare AfA auf 95 %
95 % des Kaufpreises entfallen auf das Gebäude, welches mit 2 % p.a. abgeschrieben wird (AfA)
Zusätzlich werden die Außenanlagen mit 10 % p.a. abgeschrieben
Zusätzlich werden die Außenanlagen mit 10 % p.a. abgeschrieben
400.000 € Rücklage
Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben
5 % Grunderwerbsteuer
In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss
Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen
Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu
Gutachten liegt vor
Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.
Baubegleitende Immobilienprüfung
Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter
Betriebskosten zahlt Betreiber
Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)
Double Net Lease
Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber
Mietbürgschaft
Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit
Sozialgesetzbuch XI - Absicherung
Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann
Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht
Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort
5 % Grunderwerbsteuer
In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss
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Über die Immobilie
Im ländlich geprägten Ortsteil Friedewalde der Stadt Petershagen verbindet das Alten- und Pflegeheim Kruse bewährte Betriebserfahrung mit zeitgemäßer baulicher Qualität. Die Immobilie besteht aus einem Altbau aus dem Jahr 1988 und einem 2017 errichteten Neubau – beide mit je drei Vollgeschossen und Kellerebene. Das Haus bietet insgesamt 52 Pflegeeinheiten, die sich in 44 Einzel- und acht Doppelzimmer gliedern. Die Wohnflächen liegen zwischen ca. 60 und 79 Quadratmetern und beinhalten auch gemeinschaftlich genutzte Bereiche.
Jede Etage verfügt über wohnlich gestaltete Aufenthaltsräume und Pflegebäder, die eine individuelle Betreuung in angenehmer Umgebung ermöglichen. Zwei großzügige Terrassen – eine im Erdgeschoss, eine im Staffelgeschoss – erweitern den Lebensraum ins Freie. Der Garten ist parkähnlich angelegt und rundet das ruhige, naturnahe Ambiente der Immobilie ab.
Der Standort bietet praktische Vorteile: Apotheke, Bank und Bäckerei liegen in unmittelbarer Nähe, die Stadtzentren von Petershagen und Minden sind schnell erreichbar. Die Kombination aus etabliertem Betrieb, baulicher Erweiterung und guter Anbindung macht die Immobilie besonders für die stationäre Pflege geeignet. Durch die ruhige Lage und den funktionalen Grundriss ist das Haus gleichermaßen auf Pflegequalität wie auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtet.
Jede Etage verfügt über wohnlich gestaltete Aufenthaltsräume und Pflegebäder, die eine individuelle Betreuung in angenehmer Umgebung ermöglichen. Zwei großzügige Terrassen – eine im Erdgeschoss, eine im Staffelgeschoss – erweitern den Lebensraum ins Freie. Der Garten ist parkähnlich angelegt und rundet das ruhige, naturnahe Ambiente der Immobilie ab.
Der Standort bietet praktische Vorteile: Apotheke, Bank und Bäckerei liegen in unmittelbarer Nähe, die Stadtzentren von Petershagen und Minden sind schnell erreichbar. Die Kombination aus etabliertem Betrieb, baulicher Erweiterung und guter Anbindung macht die Immobilie besonders für die stationäre Pflege geeignet. Durch die ruhige Lage und den funktionalen Grundriss ist das Haus gleichermaßen auf Pflegequalität wie auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtet.
- Zwei Gebäudeteile mit drei Vollgeschossen und Keller: Altbau (1988) und Neubau (2017)
- Gemeinschaftsbereiche, Pflegebäder, Dachterrasse und Garten mit hoher Aufenthaltsqualität
- 52 Pflegeeinheiten mit 60 bis 79 m² Fläche, davon 44 Einzel- und 8 Doppelzimmer
- Ruhige Lage mit Nahversorgung und guter Erreichbarkeit der Städte Petershagen und Minden
Durchdachtes Konzept
Das Alten- und Pflegeheim Kruse in Petershagen-Friedewalde wird von der Alten- und Pflegeheim Kruse Betriebs-GmbH geführt, die zur Auvictum Holding gehört. Als erfahrene Trägergesellschaft vereint Auvictum regionale Verwurzelung mit professionellen Standards der stationären Pflege. Die Einrichtung bietet vollstationäre Pflegeplätze für Seniorinnen und Senioren, die eine umfassende Versorgung in einem geschützten und menschlichen Umfeld benötigen.
Im Zentrum des Pflegekonzepts steht eine individuelle Betreuung, die auf die Lebensgeschichte, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner eingeht. Dabei legt das multiprofessionelle Team Wert auf einen respektvollen Umgang und größtmögliche Selbstbestimmung. Neben examinierten Pflegekräften sind auch Betreuungspersonal und hauswirtschaftliche Fachkräfte im Einsatz, die in enger Abstimmung zusammenarbeiten.
Zur Qualitätssicherung setzt die Einrichtung auf kontinuierliche Fortbildungen, strukturierte Pflegeplanung und eine enge Kommunikation mit Angehörigen und Hausärzten. Die Ausstattung der Einrichtung – mit Pflegebädern, Gemeinschaftsräumen und Außenbereichen – unterstützt die ganzheitliche Betreuung ebenso wie der Tagesablauf, der soziale Aktivitäten und persönliche Rückzugsmöglichkeiten ausbalanciert.
Ein besonderer Vorteil für Kapitalanleger: Käufer eines Pflegeapartments und deren nächste Angehörige erhalten ein bevorzugtes Belegungsrecht in allen von der Auvictum-Gruppe betriebenen Einrichtungen.
Im Zentrum des Pflegekonzepts steht eine individuelle Betreuung, die auf die Lebensgeschichte, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner eingeht. Dabei legt das multiprofessionelle Team Wert auf einen respektvollen Umgang und größtmögliche Selbstbestimmung. Neben examinierten Pflegekräften sind auch Betreuungspersonal und hauswirtschaftliche Fachkräfte im Einsatz, die in enger Abstimmung zusammenarbeiten.
Zur Qualitätssicherung setzt die Einrichtung auf kontinuierliche Fortbildungen, strukturierte Pflegeplanung und eine enge Kommunikation mit Angehörigen und Hausärzten. Die Ausstattung der Einrichtung – mit Pflegebädern, Gemeinschaftsräumen und Außenbereichen – unterstützt die ganzheitliche Betreuung ebenso wie der Tagesablauf, der soziale Aktivitäten und persönliche Rückzugsmöglichkeiten ausbalanciert.
Ein besonderer Vorteil für Kapitalanleger: Käufer eines Pflegeapartments und deren nächste Angehörige erhalten ein bevorzugtes Belegungsrecht in allen von der Auvictum-Gruppe betriebenen Einrichtungen.
- Betreiber: Alten- und Pflegeheim Kruse Betriebs-GmbH, Teil der Auvictum Holding
- Qualitätsstandards: geschultes Fachpersonal, strukturierte Pflegeprozesse, kontinuierliche Fortbildungen
- Pflegeangebot: vollstationäre Pflege mit individueller Betreuung
- Bevorzugtes Belegungsrecht für Käufer und deren Angehörige in allen Auvictum-Einrichtungen
Warum sich dieses Investment lohnt
Die demografische Entwicklung in Deutschland sorgt für einen strukturell wachsenden Bedarf an stationären Pflegeplätzen – unabhängig von konjunkturellen Schwankungen. Die Investition in das Alten- und Pflegeheim Kruse in Petershagen bietet vor diesem Hintergrund eine gut abgesicherte Einstiegsmöglichkeit in einen stabilen Markt. Anders als bei Neubauprojekten profitieren Anleger hier sofort nach Kaufpreiszahlung von laufenden Mieteinnahmen.
Der langfristige Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren plus zweimaliger Verlängerungsoption um je fünf Jahre schafft Planungssicherheit. Die Mietzahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung, was das Risiko für Eigentümer deutlich reduziert. Darüber hinaus ist eine Indexierung des Mietzinses ab 2026 vorgesehen, wodurch ein Schutz vor Inflation gewährleistet wird.
Die Pflegeapartments werden nach dem Wohnungseigentumsgesetz verkauft, was einen klaren rechtlichen Rahmen bietet. Die anfängliche Mietrendite beträgt rund 3,8 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Käufer profitieren zusätzlich von einer linearen Abschreibung in Höhe von 2 % jährlich auf die Gebäudeherstellungskosten. Verwaltungsaufwand entsteht kaum: Mietmanagement, Instandhaltung und Eigentümerversammlungen werden zentral organisiert.
Für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont bietet die Immobilie ein realistisches Verhältnis von Ertrag, Risiko und gesellschaftlichem Nutzen – mit der Option auf steuerfreien Verkauf nach zehn Jahren.
Der langfristige Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren plus zweimaliger Verlängerungsoption um je fünf Jahre schafft Planungssicherheit. Die Mietzahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung, was das Risiko für Eigentümer deutlich reduziert. Darüber hinaus ist eine Indexierung des Mietzinses ab 2026 vorgesehen, wodurch ein Schutz vor Inflation gewährleistet wird.
Die Pflegeapartments werden nach dem Wohnungseigentumsgesetz verkauft, was einen klaren rechtlichen Rahmen bietet. Die anfängliche Mietrendite beträgt rund 3,8 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Käufer profitieren zusätzlich von einer linearen Abschreibung in Höhe von 2 % jährlich auf die Gebäudeherstellungskosten. Verwaltungsaufwand entsteht kaum: Mietmanagement, Instandhaltung und Eigentümerversammlungen werden zentral organisiert.
Für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont bietet die Immobilie ein realistisches Verhältnis von Ertrag, Risiko und gesellschaftlichem Nutzen – mit der Option auf steuerfreien Verkauf nach zehn Jahren.
- Laufender Mietvertrag über 20 Jahre + 2×5 Jahre, Mieteinnahmen unabhängig von Belegung
- Abschreibung von 2 % jährlich sowie mögliche Steuerfreiheit nach 10 Jahren Haltedauer
- Sofortiger Kapitalrückfluss nach Kaufpreiszahlung, ohne Pre-Opening-Phase
- Indexierte Miete ab 2026 zur Absicherung gegen Inflation
Bauqualität und Ausstattung
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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region
Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Friedewalder Straße 19
Ort: 32469 Petershagen
Gemeinde: Petershagen
Landkreis: Minden-Lübbecke
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
in Google Maps öffnen →
in Apple Karten öffnen →
Ort: 32469 Petershagen
Gemeinde: Petershagen
Landkreis: Minden-Lübbecke
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Inmitten der ländlich geprägten Kulturlandschaft Ostwestfalen-Lippes bietet der Standort Petershagen-Friedewalde eine attraktive Kombination aus naturnaher Lage, funktionaler Infrastruktur und wachsendem Pflegebedarf. Die Pflegeeinrichtung in der Friedewalder Straße 19 liegt im beschaulichen Ortsteil Friedewalde – einem Teil der Stadt Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke (Nordrhein-Westfalen). Das Umfeld ist geprägt von Ruhe, gepflegtem Wohncharakter und einer stabilen Nachbarschaft, die soziale Teilhabe und persönliche Nähe unterstützt.
Die Immobilie profitiert von ihrer etablierten Stellung im lokalen Pflegemarkt: Bereits 1988 eröffnet und 2017 erweitert, verfügt die Einrichtung heute über 60 vollstationäre Pflegeplätze in 52 Wohneinheiten. Ein langfristiger Pachtvertrag mit einem erfahrenen Betreiber sowie die sofortige Mietzahlung nach Kauf sichern dem Kapitalanleger eine verlässliche Einnahmebasis.
Petershagen selbst ist eine Stadt mit rund 25.000 Einwohnern, verkehrsgünstig gelegen zwischen den Mittelzentren Minden, Porta Westfalica und dem niedersächsischen Bückeburg. Die Region ist durch eine überdurchschnittliche Alterung der Bevölkerung gekennzeichnet, was den Bedarf an stationären Pflegeplätzen langfristig steigen lässt. Der Standort Friedewalde erfüllt dabei alle Anforderungen an eine pflegegerechte Mikrolage: Fußläufig befinden sich Apotheke, Bäckerei und Bank, während das nahegelegene Minden (ca. 15 Min. Fahrzeit) eine umfassende medizinische Versorgung gewährleistet.
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen unterstützt Pflegeinvestitionen aktiv durch verschiedene Förderprogramme und setzt auf den Ausbau der Pflegeinfrastruktur im ländlichen Raum – ein strategisches Plus für die Langfristperspektive des Objekts. Der Betreiber ist Teil einer Holding mit mehreren Pflegeeinrichtungen und besitzt regionale Erfahrung.
Insgesamt bietet dieser Standort ideale Rahmenbedingungen für Investoren, die auf Bestandsschutz, Sicherheit und demografisch fundierte Nachfrage setzen. Die Pflegeimmobilie in Petershagen ist nicht nur infrastrukturell gut eingebunden, sondern auch langfristig als tragfähiger Standort positioniert – sowohl aus Sicht des Betreibers als auch aus Sicht privater Kapitalanleger.
Die Immobilie profitiert von ihrer etablierten Stellung im lokalen Pflegemarkt: Bereits 1988 eröffnet und 2017 erweitert, verfügt die Einrichtung heute über 60 vollstationäre Pflegeplätze in 52 Wohneinheiten. Ein langfristiger Pachtvertrag mit einem erfahrenen Betreiber sowie die sofortige Mietzahlung nach Kauf sichern dem Kapitalanleger eine verlässliche Einnahmebasis.
Petershagen selbst ist eine Stadt mit rund 25.000 Einwohnern, verkehrsgünstig gelegen zwischen den Mittelzentren Minden, Porta Westfalica und dem niedersächsischen Bückeburg. Die Region ist durch eine überdurchschnittliche Alterung der Bevölkerung gekennzeichnet, was den Bedarf an stationären Pflegeplätzen langfristig steigen lässt. Der Standort Friedewalde erfüllt dabei alle Anforderungen an eine pflegegerechte Mikrolage: Fußläufig befinden sich Apotheke, Bäckerei und Bank, während das nahegelegene Minden (ca. 15 Min. Fahrzeit) eine umfassende medizinische Versorgung gewährleistet.
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen unterstützt Pflegeinvestitionen aktiv durch verschiedene Förderprogramme und setzt auf den Ausbau der Pflegeinfrastruktur im ländlichen Raum – ein strategisches Plus für die Langfristperspektive des Objekts. Der Betreiber ist Teil einer Holding mit mehreren Pflegeeinrichtungen und besitzt regionale Erfahrung.
Insgesamt bietet dieser Standort ideale Rahmenbedingungen für Investoren, die auf Bestandsschutz, Sicherheit und demografisch fundierte Nachfrage setzen. Die Pflegeimmobilie in Petershagen ist nicht nur infrastrukturell gut eingebunden, sondern auch langfristig als tragfähiger Standort positioniert – sowohl aus Sicht des Betreibers als auch aus Sicht privater Kapitalanleger.
Standortbewertung unter demografischen und pflegewirtschaftlichen Aspekten
Der Standort Petershagen im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke zeigt eine für Pflegeimmobilieninvestitionen relevante Alters- und Versorgungsstruktur. Die Einrichtung befindet sich im Ortsteil Friedewalde – einem ruhigen und gut angebundenen Teilgebiet mit Nähe zur Kernstadt Petershagen und zur Mittelstadt Minden.
Altersstruktur und Pflegebedarf
Die Region weist eine überdurchschnittlich hohe Altersquote auf, die sich in den kommenden Jahrzehnten weiter erhöhen wird. Bereits heute ist ein signifikanter Anteil der Bevölkerung über 65 Jahre alt, was dem bundesweiten Trend des demografischen Wandels entspricht. Auf Landkreisebene (Minden-Lübbecke) lag die Pflegequote 2023 bei rund 5,4 %, wobei die Zahl der Pflegebedürftigen gemäß amtlicher Prognosen bis 2040 um etwa 30 % steigen dürfte. Dies schafft eine verlässliche Nachfragebasis für stationäre Pflegeangebote.
Die stationäre Pflegeversorgung im direkten Einzugsgebiet ist geprägt durch eine Kombination aus kleineren privaten Einrichtungen und wenigen größeren Trägern. Die Einrichtung „Haus Kruse“ ist als Bestandshaus seit Jahrzehnten etabliert und wurde 2017 um einen Neubau ergänzt. Insgesamt bietet sie 60 Pflegeplätze, die sich auf 44 Einzel- und acht Doppelzimmer verteilen – ein aktueller Standard, der dem Bedarf nach Privatsphäre im Alter entspricht.
In der Umgebung (10–20 km Umkreis) befinden sich mehrere weitere stationäre Pflegeeinrichtungen, teils mit kirchlichen Trägern. Die Wettbewerbssituation ist damit als moderat einzuschätzen. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird jedoch keine Überversorgung erwartet.
Die Einrichtung wird von der Alten- und Pflegeheim Kruse Betriebs-GmbH betrieben, einer Gesellschaft der Auvictum Holding. Die Holding ist in mehreren Regionen aktiv und bringt Erfahrung im Betrieb von Pflegeeinrichtungen mit. Ein langfristiger Pachtvertrag über 20 Jahre mit zweimaliger Verlängerungsoption stärkt die Perspektive für stabile Betreiberverhältnisse – ein wichtiger Aspekt aus Investorensicht.
Die ruhige Lage in Friedewalde mit gleichzeitiger Nähe zur Stadt Minden (ca. 10 km) erhöht die Attraktivität für Pflegekräfte aus dem Umland und verbessert die Rekrutierungsperspektiven. Zugleich profitieren Betreiber von der guten Erreichbarkeit durch Angehörige aus dem gesamten Kreisgebiet.
Der Standort Petershagen im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke zeigt eine für Pflegeimmobilieninvestitionen relevante Alters- und Versorgungsstruktur. Die Einrichtung befindet sich im Ortsteil Friedewalde – einem ruhigen und gut angebundenen Teilgebiet mit Nähe zur Kernstadt Petershagen und zur Mittelstadt Minden.
Altersstruktur und Pflegebedarf
Die Region weist eine überdurchschnittlich hohe Altersquote auf, die sich in den kommenden Jahrzehnten weiter erhöhen wird. Bereits heute ist ein signifikanter Anteil der Bevölkerung über 65 Jahre alt, was dem bundesweiten Trend des demografischen Wandels entspricht. Auf Landkreisebene (Minden-Lübbecke) lag die Pflegequote 2023 bei rund 5,4 %, wobei die Zahl der Pflegebedürftigen gemäß amtlicher Prognosen bis 2040 um etwa 30 % steigen dürfte. Dies schafft eine verlässliche Nachfragebasis für stationäre Pflegeangebote.
- Pflegequote im Kreis Minden-Lübbecke (2023): ca. 5,4 %
- Prognose Pflegebedürftige 2040 (Kreis): +30 %
- Überdurchschnittlicher Anteil der Bevölkerung über 75 Jahre
Die stationäre Pflegeversorgung im direkten Einzugsgebiet ist geprägt durch eine Kombination aus kleineren privaten Einrichtungen und wenigen größeren Trägern. Die Einrichtung „Haus Kruse“ ist als Bestandshaus seit Jahrzehnten etabliert und wurde 2017 um einen Neubau ergänzt. Insgesamt bietet sie 60 Pflegeplätze, die sich auf 44 Einzel- und acht Doppelzimmer verteilen – ein aktueller Standard, der dem Bedarf nach Privatsphäre im Alter entspricht.
In der Umgebung (10–20 km Umkreis) befinden sich mehrere weitere stationäre Pflegeeinrichtungen, teils mit kirchlichen Trägern. Die Wettbewerbssituation ist damit als moderat einzuschätzen. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird jedoch keine Überversorgung erwartet.
- Einrichtung seit 1988 etabliert, Erweiterung 2017
- 60 vollstationäre Pflegeplätze in 52 Wohneinheiten
- Konkurrenzdruck im Umkreis: moderat bis gering
- Zunehmender Versorgungsbedarf bis 2040 erwartet
Die Einrichtung wird von der Alten- und Pflegeheim Kruse Betriebs-GmbH betrieben, einer Gesellschaft der Auvictum Holding. Die Holding ist in mehreren Regionen aktiv und bringt Erfahrung im Betrieb von Pflegeeinrichtungen mit. Ein langfristiger Pachtvertrag über 20 Jahre mit zweimaliger Verlängerungsoption stärkt die Perspektive für stabile Betreiberverhältnisse – ein wichtiger Aspekt aus Investorensicht.
Die ruhige Lage in Friedewalde mit gleichzeitiger Nähe zur Stadt Minden (ca. 10 km) erhöht die Attraktivität für Pflegekräfte aus dem Umland und verbessert die Rekrutierungsperspektiven. Zugleich profitieren Betreiber von der guten Erreichbarkeit durch Angehörige aus dem gesamten Kreisgebiet.
- Betreiber mit regionalem Bezug und Holding-Hintergrund
- Langfristiger Pachtvertrag (20 Jahre + 2×5 Jahre Option)
- Potenzial zur Personalgewinnung aus dem Umland (Minden, Petershagen, Porta Westfalica)
- Solide demografische Basis mit wachsendem Pflegebedarf im Kreis Minden-Lübbecke
- Langjährig etablierte Pflegeeinrichtung mit aktueller Infrastruktur
- Moderat wettbewerbsintensives Umfeld, ohne Zeichen einer Überversorgung
- Langfristige Betreiberbindung und Anschlussfähigkeit an regionale Pflegestrukturen
- Standort mit ruhiger Mikrolage, aber guter regionaler Einbindung für Personal und Angehörige
Regionale Wirtschaftsstruktur
Petershagen liegt im Nordosten Nordrhein-Westfalens im Kreis Minden-Lübbecke, einer Region mit stabiler mittelständischer Wirtschaftsstruktur. Die lokale Wirtschaft ist geprägt von Handwerk, Landwirtschaft sowie kleineren bis mittleren Industriebetrieben. In der näheren Umgebung – insbesondere in Minden, Porta Westfalica und Bückeburg – finden sich auch größere Arbeitgeber aus den Bereichen Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft und Logistik.
Der Arbeitsmarkt im Kreis Minden-Lübbecke zeigt eine vergleichsweise geringe Arbeitslosenquote und eine solide Beschäftigungsstruktur. Die Nähe zur Weser-Achse (Minden – Porta Westfalica – Bad Oeynhausen) sowie zum niedersächsischen Schaumburg-Kreis erhöht die Arbeitsplatzdichte im regionalen Umkreis.
Die Steuerkraft der Kommune Petershagen liegt im landesweiten Vergleich im unteren Mittelfeld, was typisch ist für ländlich strukturierte Regionen. Die Kaufkraft im Kreis liegt laut GfK-Kaufkraftindex bei rund 97 Punkten (Deutschland = 100). Dies spiegelt ein leicht unterdurchschnittliches, aber stabiles Konsumniveau wider – mit deutlichen Unterschieden zwischen Stadtteilen und Umland.
Für Pflegebetreiber und Investoren ergibt sich daraus eine gesicherte wirtschaftliche Basis, wenngleich keine dynamische Hochpreisregion. Die Betriebskosten bleiben moderat, was insbesondere für Pflegeimmobilien mit langfristigen Verträgen Vorteile bietet.
Der Standort profitiert indirekt von der Nähe zu Förderregionen in NRW und Niedersachsen, z. B. dem Strukturfördergebiet „Ostwestfalen-Lippe“. Im Rahmen regionaler Gesundheitsinitiativen und Pflegefachkräfteprogramme bestehen moderate Fördermöglichkeiten für Betreiber. Neue Impulse kommen zudem aus dem Fachkräftezuwanderungsgesetz und der Pflegeberufereform, wodurch sich das langfristige Personalpotenzial verbessern könnte.
Die Pflegewirtschaft selbst zählt zu den stabilsten Branchen der Region. Aufgrund des demografischen Drucks sind Investitionen in den Pflegebereich strategisch sinnvoll – die Nachfrage ist weitgehend konjunkturunabhängig.
Petershagen liegt im Nordosten Nordrhein-Westfalens im Kreis Minden-Lübbecke, einer Region mit stabiler mittelständischer Wirtschaftsstruktur. Die lokale Wirtschaft ist geprägt von Handwerk, Landwirtschaft sowie kleineren bis mittleren Industriebetrieben. In der näheren Umgebung – insbesondere in Minden, Porta Westfalica und Bückeburg – finden sich auch größere Arbeitgeber aus den Bereichen Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft und Logistik.
Der Arbeitsmarkt im Kreis Minden-Lübbecke zeigt eine vergleichsweise geringe Arbeitslosenquote und eine solide Beschäftigungsstruktur. Die Nähe zur Weser-Achse (Minden – Porta Westfalica – Bad Oeynhausen) sowie zum niedersächsischen Schaumburg-Kreis erhöht die Arbeitsplatzdichte im regionalen Umkreis.
- Arbeitslosenquote Kreis Minden-Lübbecke 2024: ca. 5,4 %
- Sektorale Schwerpunkte: Industrie, Gesundheitswesen, Handwerk, Logistik
- Gute Pendelverbindungen nach Minden, Bielefeld, Hannover
Die Steuerkraft der Kommune Petershagen liegt im landesweiten Vergleich im unteren Mittelfeld, was typisch ist für ländlich strukturierte Regionen. Die Kaufkraft im Kreis liegt laut GfK-Kaufkraftindex bei rund 97 Punkten (Deutschland = 100). Dies spiegelt ein leicht unterdurchschnittliches, aber stabiles Konsumniveau wider – mit deutlichen Unterschieden zwischen Stadtteilen und Umland.
Für Pflegebetreiber und Investoren ergibt sich daraus eine gesicherte wirtschaftliche Basis, wenngleich keine dynamische Hochpreisregion. Die Betriebskosten bleiben moderat, was insbesondere für Pflegeimmobilien mit langfristigen Verträgen Vorteile bietet.
- Kaufkraftindex Kreis Minden-Lübbecke: ca. 97
- Kaufkraftindex NRW gesamt: ca. 101
- Steuerkraft Petershagen: ländlich, solide, ohne Boomtendenz
Der Standort profitiert indirekt von der Nähe zu Förderregionen in NRW und Niedersachsen, z. B. dem Strukturfördergebiet „Ostwestfalen-Lippe“. Im Rahmen regionaler Gesundheitsinitiativen und Pflegefachkräfteprogramme bestehen moderate Fördermöglichkeiten für Betreiber. Neue Impulse kommen zudem aus dem Fachkräftezuwanderungsgesetz und der Pflegeberufereform, wodurch sich das langfristige Personalpotenzial verbessern könnte.
Die Pflegewirtschaft selbst zählt zu den stabilsten Branchen der Region. Aufgrund des demografischen Drucks sind Investitionen in den Pflegebereich strategisch sinnvoll – die Nachfrage ist weitgehend konjunkturunabhängig.
- Förderkulisse: regional vorhanden (Pflege, Digitalisierung, Strukturwandel)
- Stabilität der Branche: hoch, mit langfristiger Nachfrageentwicklung
- Potenzial für Pflegekräftezuzug und Kooperation mit Ausbildungsträgern
- Stabile Wirtschaftsstruktur mit regionaler Arbeitsplatzvielfalt
- Moderate, aber konstante Kaufkraft – wichtig für Betriebskostenstabilität
- Gute Erreichbarkeit größerer Zentren (Minden, Bielefeld, Hannover)
- Pflegewirtschaft als tragende Säule der Regionalökonomie
- Langfristig positives Investitionsumfeld durch demografischen Bedarf und Förderprogramme
Wohn- und Lebensqualität für Senioren und Angehörige
Die Pflegeeinrichtung „Haus Kruse“ liegt im Petershagener Ortsteil Friedewalde – einem ländlich geprägten, ruhigen Wohngebiet, das für Senioren und Pflegebedürftige ein hohes Maß an Lebensqualität bietet. Die Nachbarschaft ist durch Einzelhäuser, kleine Dienstleister und viel Grün geprägt. Es handelt sich um eine gewachsene dörfliche Struktur mit engem sozialem Gefüge – ein Umfeld, das für pflegebedürftige Menschen ebenso wie für Pflegepersonal besonders angenehm sein kann.
Zentrale Einrichtungen des täglichen Bedarfs – etwa eine Bäckerei, Bank und Apotheke – befinden sich in direkter Umgebung der Einrichtung und sind fußläufig erreichbar. Die Kombination aus natürlicher Ruhe und ausreichender Nahversorgung spricht für eine gute soziale Eingebundenheit.
Petershagen ist Teil des Kreises Minden-Lübbecke, der sich aktiv in der Pflegeplanung engagiert. Die Kommune bietet über die Altenhilfeplanung sowie das Kreissozialamt strukturierte Beratungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Auch Pflegeberatungsstellen und ambulante Dienste sind im erweiterten Umfeld gut vertreten.
Die soziale Infrastruktur wird ergänzt durch kirchliche Einrichtungen, lokale Begegnungsorte sowie kulturelle Veranstaltungen in der Region – ein wertvolles Potenzial für soziale Teilhabe im Alter.
Das Gebäude der Pflegeeinrichtung ist gut in das Ortsbild integriert. Durch die gewachsene Struktur und das Vorhandensein zweier Gebäudeteile (Altbau und Neubau) wirkt das Ensemble wohnlich und unauffällig. Die Nähe zu zwei Terrassen und einem gepflegten Gartenbereich mit Parkcharakter ermöglicht den Bewohnern Aufenthalte im Freien – ein wichtiger Faktor für Lebensqualität und Gesundheit.
Darüber hinaus bietet die Mikrolage – trotz ihrer ländlichen Prägung – ausreichend Mobilitätsoptionen: Der Busverkehr sichert den Anschluss an die Stadt Petershagen sowie weiterführend an die Bahnhöfe in Minden oder Bückeburg. Für Angehörige ist die Einrichtung mit dem Auto gut erreichbar.
Die Pflegeeinrichtung „Haus Kruse“ liegt im Petershagener Ortsteil Friedewalde – einem ländlich geprägten, ruhigen Wohngebiet, das für Senioren und Pflegebedürftige ein hohes Maß an Lebensqualität bietet. Die Nachbarschaft ist durch Einzelhäuser, kleine Dienstleister und viel Grün geprägt. Es handelt sich um eine gewachsene dörfliche Struktur mit engem sozialem Gefüge – ein Umfeld, das für pflegebedürftige Menschen ebenso wie für Pflegepersonal besonders angenehm sein kann.
Zentrale Einrichtungen des täglichen Bedarfs – etwa eine Bäckerei, Bank und Apotheke – befinden sich in direkter Umgebung der Einrichtung und sind fußläufig erreichbar. Die Kombination aus natürlicher Ruhe und ausreichender Nahversorgung spricht für eine gute soziale Eingebundenheit.
- Ruhige Wohnlage mit Parkcharakter und Gartenanlagen
- Direkt fußläufig erreichbar: Apotheke, Bank, Bäckerei
- Nähe zur Stadt Petershagen (ca. 10 km) und Minden (ca. 12 km)
Petershagen ist Teil des Kreises Minden-Lübbecke, der sich aktiv in der Pflegeplanung engagiert. Die Kommune bietet über die Altenhilfeplanung sowie das Kreissozialamt strukturierte Beratungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Auch Pflegeberatungsstellen und ambulante Dienste sind im erweiterten Umfeld gut vertreten.
Die soziale Infrastruktur wird ergänzt durch kirchliche Einrichtungen, lokale Begegnungsorte sowie kulturelle Veranstaltungen in der Region – ein wertvolles Potenzial für soziale Teilhabe im Alter.
- Lokale Pflegeberatung und kommunale Pflegeplanung vorhanden
- Regionale Anbindung an ambulante Pflegedienste und kirchliche Einrichtungen
- Kulturelle Angebote im Umfeld (Stadt Minden, Porta Westfalica)
Das Gebäude der Pflegeeinrichtung ist gut in das Ortsbild integriert. Durch die gewachsene Struktur und das Vorhandensein zweier Gebäudeteile (Altbau und Neubau) wirkt das Ensemble wohnlich und unauffällig. Die Nähe zu zwei Terrassen und einem gepflegten Gartenbereich mit Parkcharakter ermöglicht den Bewohnern Aufenthalte im Freien – ein wichtiger Faktor für Lebensqualität und Gesundheit.
Darüber hinaus bietet die Mikrolage – trotz ihrer ländlichen Prägung – ausreichend Mobilitätsoptionen: Der Busverkehr sichert den Anschluss an die Stadt Petershagen sowie weiterführend an die Bahnhöfe in Minden oder Bückeburg. Für Angehörige ist die Einrichtung mit dem Auto gut erreichbar.
- Gute städtebauliche Integration in ländlich geprägtes Umfeld
- Terrassen und Gartenanlage fördern Erholung und Aktivität im Freien
- Erreichbarkeit für Angehörige über Nahverkehr oder PKW
- Ländlich-ruhige Mikrolage mit hoher Aufenthaltsqualität für Senioren
- Fußläufige Nahversorgung (Apotheke, Bank, Bäcker)
- Gute soziale Einbindung durch Pflegeberatung und kirchliche Angebote
- Hoher Grünanteil und Außenbereiche stärken das Wohlbefinden
- Städtebauliche Integration und Mobilität für Pflegepersonal und Angehörige gegeben
Verkehrsanbindung und regionale Einbindung
Die Pflegeeinrichtung liegt im Petershagener Ortsteil Friedewalde, einer ländlichen Ortschaft mit gut ausgebauter Verkehrsanbindung an das regionale Straßennetz. Die Erreichbarkeit mit dem Auto ist unkompliziert: Über die Landesstraßen L770 und L865 gelangt man rasch in die Stadt Petershagen sowie zur B482, die Anschluss an Minden, Porta Westfalica und die A2 (Autobahn Dortmund–Hannover) bietet.
Für Besucher und Angehörige bedeutet dies: Die Einrichtung ist aus der gesamten Region OWL (Ostwestfalen-Lippe) gut erreichbar – auch aus angrenzenden Regionen wie Schaumburg (Niedersachsen). Die nächstgelegenen Großstädte Hannover und Bielefeld sind in jeweils ca. 45–60 Minuten mit dem Auto erreichbar.
Der öffentliche Personennahverkehr ist durch regionale Buslinien abgedeckt, die eine Anbindung an Petershagen und Minden ermöglichen. Die Taktung ist für ländliche Verhältnisse angemessen, jedoch nicht städtisch-frequent. Für Pflegepersonal, das nicht in Friedewalde selbst wohnt, ist die Erreichbarkeit per PKW derzeit praktikabler. Dennoch bietet die Nähe zu den Oberzentren ein ausreichendes Einzugsgebiet für potenzielle Mitarbeitende.
Wichtige medizinische Einrichtungen sind über kurze Fahrtstrecken erreichbar. Das Johannes-Wesling-Klinikum in Minden bietet umfassende stationäre Versorgung, inklusive geriatrischer Fachabteilung. Zudem finden sich im Umkreis mehrere Arztpraxen, Apotheken sowie ambulante Pflegedienste – eine gute Voraussetzung für Zusammenarbeit und Notfallversorgung.
Die Pflegeeinrichtung liegt im Petershagener Ortsteil Friedewalde, einer ländlichen Ortschaft mit gut ausgebauter Verkehrsanbindung an das regionale Straßennetz. Die Erreichbarkeit mit dem Auto ist unkompliziert: Über die Landesstraßen L770 und L865 gelangt man rasch in die Stadt Petershagen sowie zur B482, die Anschluss an Minden, Porta Westfalica und die A2 (Autobahn Dortmund–Hannover) bietet.
Für Besucher und Angehörige bedeutet dies: Die Einrichtung ist aus der gesamten Region OWL (Ostwestfalen-Lippe) gut erreichbar – auch aus angrenzenden Regionen wie Schaumburg (Niedersachsen). Die nächstgelegenen Großstädte Hannover und Bielefeld sind in jeweils ca. 45–60 Minuten mit dem Auto erreichbar.
- Fahrzeit nach Minden: ca. 15 Minuten
- Fahrzeit zur A2 (Anschluss Porta Westfalica): ca. 20 Minuten
- Fahrzeit nach Hannover oder Bielefeld: 45–60 Minuten
Der öffentliche Personennahverkehr ist durch regionale Buslinien abgedeckt, die eine Anbindung an Petershagen und Minden ermöglichen. Die Taktung ist für ländliche Verhältnisse angemessen, jedoch nicht städtisch-frequent. Für Pflegepersonal, das nicht in Friedewalde selbst wohnt, ist die Erreichbarkeit per PKW derzeit praktikabler. Dennoch bietet die Nähe zu den Oberzentren ein ausreichendes Einzugsgebiet für potenzielle Mitarbeitende.
- Bushaltestelle in fußläufiger Entfernung
- Verbindung zu Bahnhöfen Minden und Bückeburg (Regionalverkehr)
- Pendelpotenzial für Pflegepersonal aus Minden, Porta Westfalica, Bückeburg
Wichtige medizinische Einrichtungen sind über kurze Fahrtstrecken erreichbar. Das Johannes-Wesling-Klinikum in Minden bietet umfassende stationäre Versorgung, inklusive geriatrischer Fachabteilung. Zudem finden sich im Umkreis mehrere Arztpraxen, Apotheken sowie ambulante Pflegedienste – eine gute Voraussetzung für Zusammenarbeit und Notfallversorgung.
- Nächstes Krankenhaus: Johannes-Wesling-Klinikum Minden (ca. 15 km)
- Ambulante Dienste und Fachärzte im Umkreis 5–15 km
- Apotheken und Hausärzte auch im Ortsteil verfügbar
- Gute Autoanbindung über Landes- und Bundesstraßen (L770, B482)
- Regionale Erreichbarkeit aus Minden, Schaumburg, OWL, A2-Korridor
- ÖPNV-Anbindung vorhanden, aber für Personal eher per PKW relevant
- Nähe zu Klinikstandort Minden und weiteren medizinischen Einrichtungen
- Mobilität im ländlichen Raum praktikabel, sowohl für Angehörige als auch Personal
Demografie und Altersentwicklung
Nordrhein-Westfalen (NRW) ist mit rund 17,9 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands. Die Altersstruktur verändert sich in den kommenden Jahrzehnten deutlich zugunsten der älteren Bevölkerung: Laut Statistischem Landesamt wird der Anteil der über 65-Jährigen bis 2040 auf über 26 % ansteigen, die Zahl der über 80-Jährigen wird sich gegenüber 2020 nahezu verdoppeln.
Diese Entwicklung betrifft nicht nur städtische Regionen wie Köln oder Düsseldorf, sondern in besonderem Maße auch ländliche Räume wie Ostwestfalen-Lippe, zu dem Petershagen gehört.
NRW weist eine vielfältige Wirtschaftsstruktur auf – von industriellen Ballungsräumen im Ruhrgebiet bis hin zu ländlich geprägten Regionen mit mittelständischem Gewerbe wie Ostwestfalen-Lippe. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag 2023 bei rund 42.000 € (knapp unter Bundesdurchschnitt), mit positiven Entwicklungen in Regionen wie Bielefeld, Münster oder Bonn. Petershagen profitiert indirekt vom wirtschaftlichen Umfeld in OWL und vom Strukturwandel hin zu einer stärker gesundheits- und dienstleistungsorientierten Wirtschaft.
NRW zählt heute bereits über 1 Million pflegebedürftige Menschen – Tendenz stark steigend. Die Versorgungsquote liegt je nach Region zwischen 4 % und 6,5 % der Bevölkerung. Für die kommenden Jahrzehnte wird ein zusätzlicher Bedarf an rund 200.000 Pflegeplätzen prognostiziert – vor allem im stationären Bereich. Die Landesregierung reagiert mit Förderprogrammen, etwa für Investitionen in neue Pflegeplätze oder Modernisierung bestehender Einrichtungen.
NRW unterstützt gezielt Investitionen in die Pflegewirtschaft – etwa über die Pflegeinfrastrukturförderung oder Programme für Digitalisierung und Fachkräftequalifizierung. Im Fokus stehen insbesondere ländliche Räume und Regionen mit steigender Altersquote. Die politische Grundhaltung ist pflegewirtschaftlich investorenfreundlich, mit einem Fokus auf sozialer Teilhabe und bedarfsgerechter Infrastruktur.
Nordrhein-Westfalen (NRW) ist mit rund 17,9 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands. Die Altersstruktur verändert sich in den kommenden Jahrzehnten deutlich zugunsten der älteren Bevölkerung: Laut Statistischem Landesamt wird der Anteil der über 65-Jährigen bis 2040 auf über 26 % ansteigen, die Zahl der über 80-Jährigen wird sich gegenüber 2020 nahezu verdoppeln.
Diese Entwicklung betrifft nicht nur städtische Regionen wie Köln oder Düsseldorf, sondern in besonderem Maße auch ländliche Räume wie Ostwestfalen-Lippe, zu dem Petershagen gehört.
- Anteil Über-65-Jährige in NRW 2023: ca. 22 %
- Prognose 2040: über 26 %
- Zuwachs besonders bei Hochaltrigen (Ü80)
NRW weist eine vielfältige Wirtschaftsstruktur auf – von industriellen Ballungsräumen im Ruhrgebiet bis hin zu ländlich geprägten Regionen mit mittelständischem Gewerbe wie Ostwestfalen-Lippe. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag 2023 bei rund 42.000 € (knapp unter Bundesdurchschnitt), mit positiven Entwicklungen in Regionen wie Bielefeld, Münster oder Bonn. Petershagen profitiert indirekt vom wirtschaftlichen Umfeld in OWL und vom Strukturwandel hin zu einer stärker gesundheits- und dienstleistungsorientierten Wirtschaft.
- BIP pro Kopf NRW 2023: ca. 42.000 €
- Regionale Stärke: Gesundheitswirtschaft, Pflege, mittelständisches Handwerk
- Strukturförderung v. a. im ländlichen Raum und für Pflegeinfrastruktur
NRW zählt heute bereits über 1 Million pflegebedürftige Menschen – Tendenz stark steigend. Die Versorgungsquote liegt je nach Region zwischen 4 % und 6,5 % der Bevölkerung. Für die kommenden Jahrzehnte wird ein zusätzlicher Bedarf an rund 200.000 Pflegeplätzen prognostiziert – vor allem im stationären Bereich. Die Landesregierung reagiert mit Förderprogrammen, etwa für Investitionen in neue Pflegeplätze oder Modernisierung bestehender Einrichtungen.
- Pflegebedürftige in NRW (2023): über 1 Mio.
- Erwarteter Mehrbedarf bis 2040: +200.000 Pflegeplätze
- Förderprogramme für Investitionen in Pflegeinfrastruktur
NRW unterstützt gezielt Investitionen in die Pflegewirtschaft – etwa über die Pflegeinfrastrukturförderung oder Programme für Digitalisierung und Fachkräftequalifizierung. Im Fokus stehen insbesondere ländliche Räume und Regionen mit steigender Altersquote. Die politische Grundhaltung ist pflegewirtschaftlich investorenfreundlich, mit einem Fokus auf sozialer Teilhabe und bedarfsgerechter Infrastruktur.
- Förderprogramme für Neubau, Digitalisierung, Fachkräftesicherung
- Unterstützung regionaler Pflegeplanung durch Kreise und Kommunen
- Politisch stabiles Umfeld mit pflegepolitischem Fokus
- Dynamischer Anstieg der Altersgruppe 65+ und 80+ bis 2040
- Signifikanter Mehrbedarf an Pflegeplätzen im gesamten Bundesland
- Solide wirtschaftliche Basis, insbesondere in OWL durch Mittelstand und Gesundheitswirtschaft
- Pflegeinfrastruktur wird gezielt gefördert, v. a. in ländlichen Räumen wie Petershagen
- NRW bietet ein verlässliches, investorenfreundliches Umfeld für Pflegeimmobilien
Bevölkerungsentwicklung & Pflegebedarfsprognose
Der Kreis Minden-Lübbecke zählt rund 307.000 Einwohner (Stand 2024) und gehört zur Region Ostwestfalen-Lippe. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren leicht rückläufig, jedoch stabilisiert durch Zuzug in Teilräumen wie Minden und Porta Westfalica. Demografisch ist der Kreis stark vom Alterungsprozess betroffen: Bereits heute liegt der Anteil der über 65-Jährigen bei über 24 %, Tendenz steigend. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird laut Prognosen des Landes NRW bis 2040 um etwa 30–35 % zunehmen.
Im Kreis Minden-Lübbecke besteht eine solide Pflegeinfrastruktur mit ca. 80 stationären Einrichtungen. Die Versorgungsdichte ist – bezogen auf die Fläche – überdurchschnittlich, jedoch räumlich unterschiedlich verteilt. Vor allem in kleineren Gemeinden wie Petershagen oder Hille sind die Kapazitäten bereits weitgehend ausgelastet. Die Auslastungsquoten stationärer Pflegeeinrichtungen liegen regelmäßig bei über 90 %, was den anhaltenden Bedarf unterstreicht.
Die Wirtschaftsstruktur im Kreis ist mittelständisch geprägt – mit Schwerpunkten in Industrie, Maschinenbau, Gesundheitswesen und Logistik. Minden, Lübbecke und Espelkamp sind wirtschaftliche Zentren. Die Arbeitslosenquote lag 2024 bei rund 5,4 % – leicht unter dem NRW-Schnitt. Im Pflegebereich zeigt sich allerdings ein ausgeprägter Fachkräftemangel, wie in vielen ländlichen Regionen.
Der Kreis verfügt über zwei zentrale Kliniken: das Johannes-Wesling-Klinikum Minden und das Krankenhaus Lübbecke-Rahden. Daneben bestehen zahlreiche niedergelassene Fach- und Hausärzte. Die Pflegestruktur ist durch eine Mischung aus privaten, kommunalen und kirchlichen Trägern geprägt. Ambulante Dienste ergänzen das Angebot flächendeckend, allerdings mit zunehmendem Druck durch Fachkräftemangel und demografischen Wandel.
Der Kreis Minden-Lübbecke zählt rund 307.000 Einwohner (Stand 2024) und gehört zur Region Ostwestfalen-Lippe. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren leicht rückläufig, jedoch stabilisiert durch Zuzug in Teilräumen wie Minden und Porta Westfalica. Demografisch ist der Kreis stark vom Alterungsprozess betroffen: Bereits heute liegt der Anteil der über 65-Jährigen bei über 24 %, Tendenz steigend. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird laut Prognosen des Landes NRW bis 2040 um etwa 30–35 % zunehmen.
- Kreisbevölkerung 2024: ca. 307.000
- Anteil Ü65: ca. 24 %, Anteil Ü80: ca. 7 %
- Prognose Pflegebedürftige 2040: +30–35 % ggü. 2020
- Pflegequote 2023: rund 5,4 % (über Landesdurchschnitt)
Im Kreis Minden-Lübbecke besteht eine solide Pflegeinfrastruktur mit ca. 80 stationären Einrichtungen. Die Versorgungsdichte ist – bezogen auf die Fläche – überdurchschnittlich, jedoch räumlich unterschiedlich verteilt. Vor allem in kleineren Gemeinden wie Petershagen oder Hille sind die Kapazitäten bereits weitgehend ausgelastet. Die Auslastungsquoten stationärer Pflegeeinrichtungen liegen regelmäßig bei über 90 %, was den anhaltenden Bedarf unterstreicht.
- Ca. 80 stationäre Einrichtungen im Kreisgebiet
- Auslastung > 90 % in vielen Häusern
- Regionale Unterversorgung in Teilräumen (v. a. ländlich)
Die Wirtschaftsstruktur im Kreis ist mittelständisch geprägt – mit Schwerpunkten in Industrie, Maschinenbau, Gesundheitswesen und Logistik. Minden, Lübbecke und Espelkamp sind wirtschaftliche Zentren. Die Arbeitslosenquote lag 2024 bei rund 5,4 % – leicht unter dem NRW-Schnitt. Im Pflegebereich zeigt sich allerdings ein ausgeprägter Fachkräftemangel, wie in vielen ländlichen Regionen.
- Beschäftigungsschwerpunkte: Industrie, Pflege, Handwerk, Logistik
- Arbeitslosenquote Kreis 2024: ca. 5,4 %
- Engpassberufe: Pflege, Erziehung, Logistik
Der Kreis verfügt über zwei zentrale Kliniken: das Johannes-Wesling-Klinikum Minden und das Krankenhaus Lübbecke-Rahden. Daneben bestehen zahlreiche niedergelassene Fach- und Hausärzte. Die Pflegestruktur ist durch eine Mischung aus privaten, kommunalen und kirchlichen Trägern geprägt. Ambulante Dienste ergänzen das Angebot flächendeckend, allerdings mit zunehmendem Druck durch Fachkräftemangel und demografischen Wandel.
- Zwei große Klinikstandorte (Minden, Lübbecke)
- Gute ambulante Versorgung – aber steigender Bedarf
- Vielfältige Trägerlandschaft mit regionaler Verankerung
- Demografischer Wandel deutlich spürbar, Pflegebedarf steigt bis 2040 um ca. 30–35 %
- Hohe Auslastung bestehender Einrichtungen, insbesondere in ländlichen Räumen
- Stabile mittelständische Wirtschaftsstruktur, aber Pflegekräftemangel
- Gut ausgebaute medizinische Infrastruktur mit zwei zentralen Klinikstandorten
- Investitionspotenzial gegeben, v. a. bei kleineren Orten mit Versorgungslücken
Versorgung & soziale Infrastruktur
Im erweiterten Umkreis um Petershagen (bis 30 km) befinden sich mehrere mittelgroße Städte mit tragfähiger Versorgungs- und Sozialstruktur, darunter Minden, Porta Westfalica, Stadthagen, Rinteln und Bückeburg. Diese bieten Zugang zu weiterführender medizinischer Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten, Fachärzten und kulturellen Einrichtungen. Besonders die Stadt Minden stellt mit ihrem Klinikstandort, Facharztzentren und Pflegeberatungseinrichtungen das zentrale Versorgungszentrum in der Region dar.
Die Anbindung an Apotheken, Facharztpraxen und Reha-Einrichtungen ist im gesamten Radius gewährleistet. Kirchliche Träger und Wohlfahrtsverbände betreiben diverse Pflegeangebote, sodass auch regionale Vernetzungspotenziale für Betreiber bestehen.
Das Umfeld ist über ein regionales Straßennetz (L770, B482, B65) sowie über die Autobahnen A2 und A30 gut verkehrstechnisch erschlossen. Dies ermöglicht eine komfortable Erreichbarkeit für Pflegepersonal, Angehörige und Dienstleister – sowohl aus NRW als auch dem angrenzenden Niedersachsen. Die Bahnhöfe in Minden, Bückeburg und Stadthagen sind wichtige regionale Verkehrsknotenpunkte.
Pflegekräfte aus dem erweiterten Umkreis können den Standort gut per PKW erreichen, was den Einzugsbereich für Personal deutlich vergrößert. Der ÖPNV deckt primär den Schüler- und Berufsverkehr ab, ist aber auch für Besuche aus Nachbarorten ausreichend nutzbar.
Im 30-km-Radius existieren zahlreiche Pflegeeinrichtungen verschiedener Träger: private Betreiber (z. B. Alloheim, Kursana), gemeinnützige Träger sowie kleinere lokale Anbieter. Die Versorgungsdichte ist insgesamt ausgewogen, jedoch mit punktuellen Engpässen in ländlichen Teilräumen. Aufgrund der demografischen Entwicklung bleibt das regionale Nachfragepotenzial stabil bis steigend.
Die Marktstruktur ist dabei relativ fragmentiert – es dominieren keine Großanbieter. Dies schafft Wettbewerbsspielraum für mittelgroße Betreiber wie Auvictum, zu der das Haus Kruse gehört.
Das Umfeld rund um Petershagen zeichnet sich durch einen hohen Grünanteil, moderate Lebenshaltungskosten und ein eher ruhiges, naturnahes Lebensumfeld aus. Für Pflegepersonal bietet dies Potenziale in puncto Lebensqualität, Wohnraumverfügbarkeit und Familienfreundlichkeit. Senioren profitieren von der Kombination aus Ruhe, Nähe zu Angehörigen und Versorgungssicherheit in erreichbarer Distanz.
Im erweiterten Umkreis um Petershagen (bis 30 km) befinden sich mehrere mittelgroße Städte mit tragfähiger Versorgungs- und Sozialstruktur, darunter Minden, Porta Westfalica, Stadthagen, Rinteln und Bückeburg. Diese bieten Zugang zu weiterführender medizinischer Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten, Fachärzten und kulturellen Einrichtungen. Besonders die Stadt Minden stellt mit ihrem Klinikstandort, Facharztzentren und Pflegeberatungseinrichtungen das zentrale Versorgungszentrum in der Region dar.
Die Anbindung an Apotheken, Facharztpraxen und Reha-Einrichtungen ist im gesamten Radius gewährleistet. Kirchliche Träger und Wohlfahrtsverbände betreiben diverse Pflegeangebote, sodass auch regionale Vernetzungspotenziale für Betreiber bestehen.
- Regionale Zentren: Minden, Bückeburg, Stadthagen, Rinteln
- Gutes Netz an Apotheken, Ärzten, Sanitätshäusern
- Präsenz von AWO, Caritas, Diakonie als etablierte Pflegeakteure
Das Umfeld ist über ein regionales Straßennetz (L770, B482, B65) sowie über die Autobahnen A2 und A30 gut verkehrstechnisch erschlossen. Dies ermöglicht eine komfortable Erreichbarkeit für Pflegepersonal, Angehörige und Dienstleister – sowohl aus NRW als auch dem angrenzenden Niedersachsen. Die Bahnhöfe in Minden, Bückeburg und Stadthagen sind wichtige regionale Verkehrsknotenpunkte.
Pflegekräfte aus dem erweiterten Umkreis können den Standort gut per PKW erreichen, was den Einzugsbereich für Personal deutlich vergrößert. Der ÖPNV deckt primär den Schüler- und Berufsverkehr ab, ist aber auch für Besuche aus Nachbarorten ausreichend nutzbar.
- Gute Anbindung an A2 (Porta Westfalica, Bad Eilsen)
- Regionale Bahnhöfe in Minden, Bückeburg, Stadthagen
- Pendelpotenzial aus zwei Bundesländern (NRW und Niedersachsen)
Im 30-km-Radius existieren zahlreiche Pflegeeinrichtungen verschiedener Träger: private Betreiber (z. B. Alloheim, Kursana), gemeinnützige Träger sowie kleinere lokale Anbieter. Die Versorgungsdichte ist insgesamt ausgewogen, jedoch mit punktuellen Engpässen in ländlichen Teilräumen. Aufgrund der demografischen Entwicklung bleibt das regionale Nachfragepotenzial stabil bis steigend.
Die Marktstruktur ist dabei relativ fragmentiert – es dominieren keine Großanbieter. Dies schafft Wettbewerbsspielraum für mittelgroße Betreiber wie Auvictum, zu der das Haus Kruse gehört.
- Vielfältige Trägerlandschaft ohne Monopolisierung
- Nachfrageentwicklung begünstigt auch kleinere, ländliche Einrichtungen
- Wettbewerb intensiviert sich primär in städtischen Lagen (z. B. Minden)
Das Umfeld rund um Petershagen zeichnet sich durch einen hohen Grünanteil, moderate Lebenshaltungskosten und ein eher ruhiges, naturnahes Lebensumfeld aus. Für Pflegepersonal bietet dies Potenziale in puncto Lebensqualität, Wohnraumverfügbarkeit und Familienfreundlichkeit. Senioren profitieren von der Kombination aus Ruhe, Nähe zu Angehörigen und Versorgungssicherheit in erreichbarer Distanz.
- Hoher Grün- und Erholungswert in der Weserlandschaft
- Bezahlbarer Wohnraum im Umfeld – wichtig für Pflegekräfte
- Ausgewogene Balance zwischen Natur und Versorgung
- Stabile Versorgungsstruktur in umliegenden Mittelzentren
- Gute Verkehrsanbindung in alle Richtungen – auch über Landesgrenzen hinweg
- Vielfältige Pflegeanbieterlandschaft, kein Überangebot im ländlichen Bereich
- Pendlerfreundliches Umfeld mit bezahlbarem Wohnraum
- Attraktive Lebensqualität für Pflegebedürftige und Personal
Altersstruktur, Bevölkerungsdynamik & Pflegeplanung
Petershagen ist eine Flächenkommune mit rund 25.000 Einwohnern, die sich auf 29 Ortsteile verteilt. Friedewalde zählt zu den kleineren Ortsteilen mit stark dörflicher Prägung. Die Bevölkerung ist überdurchschnittlich alt: Der Anteil der über 65-Jährigen liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt, und die Alterung schreitet rascher voran als in urbanen Zentren. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren tendenziell leicht rückläufig, insbesondere bei jungen Erwachsenen.
Die Stadt Petershagen beteiligt sich aktiv an der Pflegeplanung des Kreises Minden-Lübbecke. Sie unterstützt sowohl ambulante als auch stationäre Versorgungsangebote – insbesondere in ländlichen Ortsteilen wie Friedewalde, wo der demografische Pflegebedarf am stärksten spürbar ist.
Friedewalde bietet trotz seiner kleinen Größe eine funktionale Nahversorgung: Apotheke, Bäckerei, Sparkasse sowie kleinere Dienstleister befinden sich in direkter Umgebung der Pflegeeinrichtung. Die soziale Infrastruktur ist überschaubar, aber tragfähig – insbesondere für ein ruhiges Pflegewohnumfeld. Auch das ehrenamtliche Engagement in der Region ist vergleichsweise hoch, was sich in zahlreichen Vereinsaktivitäten und sozialen Initiativen zeigt.
Die Lagequalität ist vor allem durch Ruhe, Grünflächen und naturnahe Umgebung geprägt. Die Einrichtung selbst ist in eine Wohnstraße mit kleinteiliger Bebauung integriert, was eine wohnliche Atmosphäre fördert.
Die Entfernung zur Kernstadt Petershagen beträgt ca. 10 Straßenkilometer. Die Stadt Minden liegt etwa 12 km südwestlich und fungiert als Oberzentrum mit umfassender Infrastruktur und potenziellem Pflegepersonal. Für Mitarbeitende bedeutet dies: Der Standort Friedewalde ist in akzeptabler Pendeldistanz zu mehreren mittelgroßen Städten.
Ein besonderes Merkmal der Mikrolage ist die Verbindung aus gewachsener Struktur und ruhiger Atmosphäre. Die Immobilie „Haus Kruse“ ist fest im Ort verankert und durch ihre langjährige Existenz Teil des lokalen Bildes. Die 2017 abgeschlossene Erweiterung sorgt für moderne Standards in traditioneller Lage – eine Kombination, die bei Pflegebedürftigen und Angehörigen Vertrauen schafft.
Petershagen ist eine Flächenkommune mit rund 25.000 Einwohnern, die sich auf 29 Ortsteile verteilt. Friedewalde zählt zu den kleineren Ortsteilen mit stark dörflicher Prägung. Die Bevölkerung ist überdurchschnittlich alt: Der Anteil der über 65-Jährigen liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt, und die Alterung schreitet rascher voran als in urbanen Zentren. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren tendenziell leicht rückläufig, insbesondere bei jungen Erwachsenen.
Die Stadt Petershagen beteiligt sich aktiv an der Pflegeplanung des Kreises Minden-Lübbecke. Sie unterstützt sowohl ambulante als auch stationäre Versorgungsangebote – insbesondere in ländlichen Ortsteilen wie Friedewalde, wo der demografische Pflegebedarf am stärksten spürbar ist.
- Einwohner Petershagen: ca. 25.000 (davon Friedewalde: ca. 2.000)
- Hoher Anteil Ü65 und Ü75 – altersstrukturbedingt wachsender Pflegebedarf
- Kommunale Unterstützung für Pflegeangebote im ländlichen Raum
Friedewalde bietet trotz seiner kleinen Größe eine funktionale Nahversorgung: Apotheke, Bäckerei, Sparkasse sowie kleinere Dienstleister befinden sich in direkter Umgebung der Pflegeeinrichtung. Die soziale Infrastruktur ist überschaubar, aber tragfähig – insbesondere für ein ruhiges Pflegewohnumfeld. Auch das ehrenamtliche Engagement in der Region ist vergleichsweise hoch, was sich in zahlreichen Vereinsaktivitäten und sozialen Initiativen zeigt.
Die Lagequalität ist vor allem durch Ruhe, Grünflächen und naturnahe Umgebung geprägt. Die Einrichtung selbst ist in eine Wohnstraße mit kleinteiliger Bebauung integriert, was eine wohnliche Atmosphäre fördert.
- Direkte fußläufige Versorgung (Apotheke, Bank, Bäckerei)
- Hohe Wohnqualität durch geringe Verkehrsbelastung und viel Grün
- Gute Einbindung in dörfliche Sozialstrukturen
Die Entfernung zur Kernstadt Petershagen beträgt ca. 10 Straßenkilometer. Die Stadt Minden liegt etwa 12 km südwestlich und fungiert als Oberzentrum mit umfassender Infrastruktur und potenziellem Pflegepersonal. Für Mitarbeitende bedeutet dies: Der Standort Friedewalde ist in akzeptabler Pendeldistanz zu mehreren mittelgroßen Städten.
- Entfernung nach Minden: ca. 15 Minuten Fahrzeit
- Entfernung nach Petershagen: ca. 10 Minuten
- Gute PKW-Erreichbarkeit aus der Region (Minden, Porta Westfalica, Bückeburg)
Ein besonderes Merkmal der Mikrolage ist die Verbindung aus gewachsener Struktur und ruhiger Atmosphäre. Die Immobilie „Haus Kruse“ ist fest im Ort verankert und durch ihre langjährige Existenz Teil des lokalen Bildes. Die 2017 abgeschlossene Erweiterung sorgt für moderne Standards in traditioneller Lage – eine Kombination, die bei Pflegebedürftigen und Angehörigen Vertrauen schafft.
- Hoher Identifikationswert durch etablierte Einrichtung
- Mikrolage mit „Heimatgefühl“ für Bewohner aus der Region
- Ruhiges, gepflegtes Quartier mit freundlicher Atmosphäre
- Stabile Altersstruktur mit wachsendem Pflegebedarf, besonders im Ortsteil Friedewalde
- Funktionale Nahversorgung und soziale Einbindung auf Ortsteilebene
- Gute Erreichbarkeit regionaler Zentren wie Minden und Petershagen
- Pflegeeinrichtung fest in Gemeinde integriert, mit positiver Standortwahrnehmung
- Hohe Lagequalität für Pflegebedürftige durch Grün, Ruhe und Sicherheit
Versorgungsstruktur
Die Pflegeeinrichtung liegt in zentraler Lage des Ortsteils Friedewalde, der über eine funktionale Nahversorgung innerhalb eines fußläufigen Radius von rund 500–800 Metern verfügt. Direkt in der Nachbarschaft befinden sich:
Medizinische Infrastruktur
Für eine Pflegeeinrichtung entscheidend ist die Nähe zu medizinischen Basisdiensten – hier erfüllt Friedewalde die Grundanforderungen mit:
Soziales Leben & Begegnung
Im unmittelbaren Umfeld bestehen mehrere Anknüpfungspunkte für soziale Teilhabe:
Mobilität & Erreichbarkeit
Die Gehwege im Quartier sind durchweg asphaltiert und in gutem Zustand. Der Ortsteil ist verkehrsberuhigt, mit moderatem Verkehrsaufkommen und wenig Durchgangsverkehr. Eine Bushaltestelle befindet sich rund 300 Meter von der Einrichtung entfernt und bindet den Ort an Petershagen und Minden an.
Die unmittelbare Umgebung der Pflegeeinrichtung vermittelt ein gepflegtes, ruhiges und grünes Wohnumfeld. Der hohe Anteil an Einzelhäusern, Vorgärten und alten Bäumen prägt das Ortsbild. Der gepflegte Gartenbereich der Einrichtung sowie die Nähe zu Feldern und Wiesen unterstreichen das naturnahe Wohnen im Alter.
Die Pflegeeinrichtung liegt in zentraler Lage des Ortsteils Friedewalde, der über eine funktionale Nahversorgung innerhalb eines fußläufigen Radius von rund 500–800 Metern verfügt. Direkt in der Nachbarschaft befinden sich:
- Bäckerei Schmidt (ca. 200 m, 3 Min. Fußweg): Täglicher Einkauf, Treffpunkt im Ort
- Apotheke Friedewalde (ca. 250 m, 3 Min.): Schnelle Medikamentenversorgung
- Sparkasse & Volksbank (ca. 300–400 m, 4–5 Min.): Bargeldversorgung und Bankgeschäfte
- Edeka-Markt (in Planung/Ortsteil Petershagen) in ca. 5–10 Min. Fahrzeit erreichbar
Medizinische Infrastruktur
Für eine Pflegeeinrichtung entscheidend ist die Nähe zu medizinischen Basisdiensten – hier erfüllt Friedewalde die Grundanforderungen mit:
- Hausarztpraxis (ca. 450 m): für regelmäßige hausärztliche Versorgung der Bewohner
- Apotheke wie oben genannt
- Zahnarztpraxis (Nachbarort, ca. 2 km): erreichbar in ca. 5 Min. mit dem Auto
Soziales Leben & Begegnung
Im unmittelbaren Umfeld bestehen mehrere Anknüpfungspunkte für soziale Teilhabe:
- Ev. Kirchengemeinde Friedewalde (ca. 400 m): mit Gemeindesaal und Veranstaltungen
- Dorfgemeinschaftshaus & Sportverein (fußläufig): Treffpunkt für Feste, Kultur, Ehrenamt
- Café-Angebote: im Ort begrenzt, nächstgelegene Cafés in Petershagen
Mobilität & Erreichbarkeit
Die Gehwege im Quartier sind durchweg asphaltiert und in gutem Zustand. Der Ortsteil ist verkehrsberuhigt, mit moderatem Verkehrsaufkommen und wenig Durchgangsverkehr. Eine Bushaltestelle befindet sich rund 300 Meter von der Einrichtung entfernt und bindet den Ort an Petershagen und Minden an.
- Bushaltestelle: ca. 3–4 Min. Fußweg
- Gehwegqualität: gut, überwiegend barrierefrei
- Verkehrsaufkommen: gering, ruhige Seitenstraße
Die unmittelbare Umgebung der Pflegeeinrichtung vermittelt ein gepflegtes, ruhiges und grünes Wohnumfeld. Der hohe Anteil an Einzelhäusern, Vorgärten und alten Bäumen prägt das Ortsbild. Der gepflegte Gartenbereich der Einrichtung sowie die Nähe zu Feldern und Wiesen unterstreichen das naturnahe Wohnen im Alter.
- Grünanteil hoch, gute Aufenthaltsqualität
- Sauberes und sicheres Umfeld
- Subjektive Wahrnehmung: ruhig, dörflich, geborgen
- Nahversorgung fußläufig erreichbar, inkl. Apotheke, Bäcker, Bank
- Basis-medizinische Versorgung im Ort, Kliniknähe in Minden
- Gutes Gehwegnetz, ruhige Lage, für Senioren geeignet
- Soziale Teilhabe durch Kirche und Vereinsleben
- Hohes Maß an Ruhe, Sauberkeit und Naturbezug im direkten Umfeld
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage
Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region
Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt
Standortpositionierung im regionalen Vergleich
Der Standort Petershagen-Friedewalde nimmt im regionalen Vergleich eine stabile Position ein: Er befindet sich in einer strukturell ruhigen, aber demografisch stark alternden Region mit überdurchschnittlicher Pflegequote und wachsendem Pflegebedarf. Das Pflegeheim „Haus Kruse“ ist langjährig etabliert, erweitert worden und in einem stabilen Marktumfeld mit überschaubarem Wettbewerb verankert.
Im Gegensatz zu neu errichteten Einrichtungen bietet die Bestandsimmobilie geringere Projektrisiken, sofortige Mieteinnahmen und ein gewachsenes Vertrauensverhältnis zur Umgebung. Dies macht den Standort für konservativ orientierte Anleger besonders attraktiv.
Investitionssicherheit und Nachfragepotenzial
Die langfristige Nachfragebasis ist durch die demografische Entwicklung im Kreis Minden-Lübbecke gut abgesichert. Das prognostizierte Wachstum der Pflegebedürftigen um ca. 30–35 % bis 2040 wird die Nachfrage nach stationären Pflegeplätzen weiter erhöhen. Die hohe Auslastung bestehender Einrichtungen im Umkreis stützt diese Einschätzung zusätzlich.
Der abgeschlossene Pachtvertrag über 20 Jahre zzgl. Verlängerungsoptionen sichert die Betreiberbindung und Mieteinnahmen langfristig ab – ein entscheidendes Kriterium für Investoren auf Sicherheit fokussierter Pflegeimmobilien.
Standortfaktoren im Überblick
Chancen liegen insbesondere im regional stabilen Pflegemarkt, der strukturell steigenden Nachfrage und der bereits etablierten Position des Hauses. Zudem profitieren Anleger von überschaubaren Nebenkosten, planbaren Einnahmen und geringer Volatilität.
Herausforderungen bestehen vor allem in der langfristigen Sicherung von Pflegepersonal, in möglichen gesetzlichen Rahmenänderungen und im mittelfristigen Wettbewerb durch urbane Neubauten in stärker frequentierten Regionen.
Empfehlung für Kapitalanleger:
Der Standort Petershagen-Friedewalde eignet sich besonders für Anleger mit mittelfristigem bis langfristigem Anlagehorizont, die auf Sicherheit, Bestandsschutz und verlässliche Einnahmen Wert legen. Die Kombination aus etablierter Einrichtung, stabiler regionaler Nachfrage und ländlicher Ruhe bei gleichzeitiger guter Erreichbarkeit schafft ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Verhältnis – ideal für risikoaverse Investoren im Pflegeimmobilienbereich.
Geeignet für:
Der Standort Petershagen-Friedewalde nimmt im regionalen Vergleich eine stabile Position ein: Er befindet sich in einer strukturell ruhigen, aber demografisch stark alternden Region mit überdurchschnittlicher Pflegequote und wachsendem Pflegebedarf. Das Pflegeheim „Haus Kruse“ ist langjährig etabliert, erweitert worden und in einem stabilen Marktumfeld mit überschaubarem Wettbewerb verankert.
Im Gegensatz zu neu errichteten Einrichtungen bietet die Bestandsimmobilie geringere Projektrisiken, sofortige Mieteinnahmen und ein gewachsenes Vertrauensverhältnis zur Umgebung. Dies macht den Standort für konservativ orientierte Anleger besonders attraktiv.
Investitionssicherheit und Nachfragepotenzial
Die langfristige Nachfragebasis ist durch die demografische Entwicklung im Kreis Minden-Lübbecke gut abgesichert. Das prognostizierte Wachstum der Pflegebedürftigen um ca. 30–35 % bis 2040 wird die Nachfrage nach stationären Pflegeplätzen weiter erhöhen. Die hohe Auslastung bestehender Einrichtungen im Umkreis stützt diese Einschätzung zusätzlich.
Der abgeschlossene Pachtvertrag über 20 Jahre zzgl. Verlängerungsoptionen sichert die Betreiberbindung und Mieteinnahmen langfristig ab – ein entscheidendes Kriterium für Investoren auf Sicherheit fokussierter Pflegeimmobilien.
Standortfaktoren im Überblick
- Demografie: Altersstruktur und Pflegequote überdurchschnittlich – steigender Bedarf bis 2040
- Wirtschaft: Solide, mittelständisch geprägt – keine Hochdynamik, aber stabile Rahmenbedingungen
- Pflegemarkt: Versorgungslücken im ländlichen Raum, keine akute Überversorgung
- Infrastruktur: Verkehrlich gut eingebunden, medizinisch abgesichert durch Nähe zu Minden
- Soziale Integration: Einrichtung im Ort fest verankert, unterstützende Gemeinschaftsstrukturen vorhanden
Chancen liegen insbesondere im regional stabilen Pflegemarkt, der strukturell steigenden Nachfrage und der bereits etablierten Position des Hauses. Zudem profitieren Anleger von überschaubaren Nebenkosten, planbaren Einnahmen und geringer Volatilität.
Herausforderungen bestehen vor allem in der langfristigen Sicherung von Pflegepersonal, in möglichen gesetzlichen Rahmenänderungen und im mittelfristigen Wettbewerb durch urbane Neubauten in stärker frequentierten Regionen.
Empfehlung für Kapitalanleger:
Der Standort Petershagen-Friedewalde eignet sich besonders für Anleger mit mittelfristigem bis langfristigem Anlagehorizont, die auf Sicherheit, Bestandsschutz und verlässliche Einnahmen Wert legen. Die Kombination aus etablierter Einrichtung, stabiler regionaler Nachfrage und ländlicher Ruhe bei gleichzeitiger guter Erreichbarkeit schafft ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Verhältnis – ideal für risikoaverse Investoren im Pflegeimmobilienbereich.
Geeignet für:
- Kapitalanleger mit Fokus auf Bestandsimmobilien mit sofortiger Rendite
- Investoren mit Wunsch nach geringer Marktvolatilität und stabilen Mietverträgen
- Anleger, die auf demografische Entwicklung und solide Mikrolagen setzen
- Langfristig wachsender Pflegebedarf im Kreis Minden-Lübbecke (+30–35 % bis 2040) bei gleichzeitig hoher Pflegequote (ca. 5,4 %) – schafft stabile Nachfragebasis.
- Solide regionale Wirtschaftsstruktur mit guter Arbeitsplatzdichte in OWL – unterstützt Personalrekrutierung und Betreiberstabilität.
- Etablierte Pflegeeinrichtung mit 60 stationären Plätzen, seit 1988 am Markt, Erweiterung 2017 – bietet Bestandssicherheit und sofortige Einnahmen.
- Langfristiger Pachtvertrag (20 Jahre + Optionen) mit erfahrener Betreibergesellschaft – planbare Einnahmen für Kapitalanleger.
- Ruhige Mikrolage mit fußläufiger Nahversorgung (Apotheke, Bank, Bäckerei) – hohe Alltagsqualität für Bewohner und gute Bedingungen für Angehörige.
- Gute Verkehrsanbindung über B482/A2 und Nähe zu Minden – Standort ist für Personal und Angehörige verlässlich erreichbar.
- Moderater Wettbewerb im Pflegebereich im Umkreis, keine Anzeichen für Überversorgung – positiver Markt für mittelgroße Betreiber.
- Pflegefreundliche Umgebung mit Garten, ruhigem Quartier und sozialer Einbindung – fördert Wohnqualität und Standortimage.
Stärken
- Etablierte Einrichtung mit Bestandsschutz: Seit 1988 in Betrieb, mit Erweiterungsbau von 2017 – schafft Vertrauen bei Bewohnern und Angehörigen.
- Ruhige Mikrolage mit guter Nahversorgung: Apotheke, Bäckerei und Bank fußläufig erreichbar – besonders vorteilhaft für Alltag und Angehörigenbesuche.
- Demografisch günstige Region: Hoher Anteil älterer Bevölkerung, überdurchschnittliche Pflegequote, steigender Bedarf bis 2040.
- Langfristiger Pachtvertrag: 20 Jahre plus zweimal 5 Jahre Option – bietet Investoren planbare Einnahmen und Betreiberbindung.
- Verkehrstechnisch gut angebunden: Nähe zu Minden und A2, erreichbar aus zwei Bundesländern (NRW, Niedersachsen).
Schwächen
- Begrenzte städtische Infrastruktur direkt im Ortsteil: Kein Supermarkt oder Café vor Ort, Fachärzte nur in Nachbarorten.
- Begrenztes ÖPNV-Angebot: Busanbindung vorhanden, aber eingeschränkte Taktung – erschwert Erreichbarkeit für nicht mobile Angehörige oder Personal.
- Ländlich geprägte Lage: Für Pflegepersonal ohne PKW oder jüngere Zielgruppen weniger attraktiv.
- Fachkräftemangel im Pflegebereich: Wie in vielen ländlichen Regionen besteht auch hier ein Engpass bei Pflegepersonal.
Chancen
- Wachsender regionaler Pflegebedarf: Prognostizierter Zuwachs an Pflegebedürftigen schafft Nachfrage auch für kleinere Standorte.
- Attraktivität für Anleger durch Bestandssicherheit: Keine Bau- oder Projektentwicklungsrisiken – sofortige Einnahmen möglich.
- Kooperationspotenzial mit regionalen Akteuren: Pflegeanbieter, Kommunen und ehrenamtliche Strukturen bieten Synergien.
- Förderprogramme für Pflege und Infrastruktur: Investitionen können ggf. durch Landes- oder Bundesprogramme flankiert werden.
Risiken
- Struktureller Wandel in der Region: Ländliche Räume stehen teils unter Druck durch Abwanderung jüngerer Bevölkerung.
- Langfristige Betreiberbindung erfordert Qualitätssicherung: Bei Vertragsbindung über Jahrzehnte ist die Leistungsfähigkeit des Betreibers langfristig entscheidend.
- Künftige politische oder gesetzliche Änderungen: Pflegereformen oder Förderkürzungen könnten Auswirkungen auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben.
- Regionale Konkurrenz durch Neubauten: Insbesondere in Minden oder Porta Westfalica könnten neue Einrichtungen Marktanteile verschieben.
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Dank der Wertsicherungsklausel (automatische Mietanpassungen aufgrund von Inflation) reduziert sich Ihr möglicher Eigenanteil im Laufe der Zeit. Im Schnitt ist der Cashflow bei einem Eigenkapitaleinsatz in Höhe von 30.000 € nach etwa 5 – 15 Jahren positiv. Zusätzliches Eigenkapital beim Erwerb verbessert den Cashflow. Die individuelle Berechnung schauen wir uns in der Beratung im Detail an.
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FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren
Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten
Von passivem Einkommen träumen viele Menschen. Mit Immobilien als Kapitalanlage oder Investment kann das tatsächlich möglich werden: Sie erwirtschaften monatliche Mieteinnahmen und die Verwaltungsaufgaben sind in der Regel gering (oder nicht existent, wenn Sie die Verwaltung abgeben). Mit der richtigen Finanzierung können Sie das passive Einkommen zusätzlich hebeln.
Eine Vollfinanzierung ist grundsätzlich möglich, um ohne Eigenkapital in eine Immobilie zu investieren. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn kein Geld zur Verfügung steht oder das Geld anderweitig verwendet werden soll. Bedenken Sie jedoch: Je mehr Fremdkapital Sie bekommen, desto höher sind Darlehen und Zinsen für die Immobilienfinanzierung. Ihre Immobilie sollte in einem solchen Fall unbedingt nachhaltig genug sein, damit Ihnen ein längerer Mietausfall nicht das Genick bricht.
Die einzigen Nebenkosten für als Eigentümer sind die Gebühren für die Hausverwaltung sowie die Rücklage für das Dach und die Außenfassade. Es fallen keine weiteren Kosten wie z.B. Betriebskosten, Renovierungen, neue Küche, Böden usw. an (Pflicht des Betreibers).
Der Käufer hat so gut wie keinen Verwaltungsaufwand. Die Zuständigkeit für Verwaltungsaufgaben, Reparaturen oder Renovierung, sowie die Vermietung liegt beim Betreiber bzw. der Hausverwaltung.
Der Betreiber ist für die Betriebskosten verantwortlich. Für die Instandhaltung wird eine Rücklage gebildet.
In langjährigen Pachtverträgen von 20-30 Jahren wird auch bei Leerstand die Fortzahlung von Mietzahlungen gewährleistet. Oftmals gibt es Vertragsverlängerungen, was eine langfristige Sicherheit gewährleistet.
Zusätzlicher Vorteil, im Vergleich zu klassischen Immobilien bestehen sehr niedrige Verwaltungskosten. Denn es besteht kein Vertragsverhältnis zwischen Erwerber und Bewohner, sondern zwischen Erwerber und Betreiber.
Zusätzlicher Vorteil, im Vergleich zu klassischen Immobilien bestehen sehr niedrige Verwaltungskosten. Denn es besteht kein Vertragsverhältnis zwischen Erwerber und Bewohner, sondern zwischen Erwerber und Betreiber.
Pflegeimmobilien sind für den Betreiber eine stets sichere und regelmäßige Einnahmequelle. Die steigende Nachfrage an Pflegeheimplätzen sowie die Bevölkerungsentwicklung belegen dies. Läuft der Pachtvertrag aus, wird von der Eigentümergesellschaft über eine Verlängerung des Pachtvertrags diskutiert oder die Zusammenarbeit mit einem neuen Betreiber besprochen.
Nach Ablauf des Vertrags kann das Objekt normal weiterbetrieben werden, ob mit dem alten oder einen neuen Betreiber. Für die Bewohner ändert sich soweit nichts - auch die Miete fließt weiter.
Nach Ablauf des Vertrags kann das Objekt normal weiterbetrieben werden, ob mit dem alten oder einen neuen Betreiber. Für die Bewohner ändert sich soweit nichts - auch die Miete fließt weiter.
Mit dem Eintrag ins Grundbuch verfügt der Käufer über alle notwendigen Rechte. Somit kann er die Immobilie jederzeit verschenken, vererben oder verkaufen. Es gelten exakt die gleichen Rechte und Pflichten wie bei einer Eigentumswohnung oder Haus.
Zu den Erwerbsnebenkosten fallen Kosten für den Grundbucheintrag und Notarkosten sowie die Grunderwerbssteuer an. Die Grundbuch- und Notarkosten liegen zwischen 1,5% bis 2,0%. Die Grunderwerbssteuer ist vom Bundesland abhängig und liegt zwischen 3,5% bis 6,5%.
// Rechtlicher Hinweis
Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.