75 Pflegeapartments – ab 199.800 €

Pflegezentrum Siebenbürgerheim

📍 Schongauer Str. 85
86983 Lechbruck am See
(Landkreis Ostallgäu | Bayern)

Provisionsfrei und nirgendwo günstiger

  • Notarkosten zahlen wir
  • Mietbürgschaft als Zusatzsicherheit

Finanzierungs-Kontingente verfügbar

  • 100 % Finanzierung – ab 3,7 %
  • 90 % Finanzierung – ab 3,5 %
  • 80 % Finanzierung – ab 3,3 %
  • 60 % Finanzierung – ab 3,1 %

Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf

Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!

Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite

Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau

Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial

Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.

Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition

Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen

Übersicht wichtiger Daten der Immobilie

Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung

Immobilie

Vermietung

Rendite

weitere Daten und Fakten

400.000 € Rücklage

Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen

Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu

Gutachten liegt vor

Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.

Baubegleitende Immobilienprüfung

Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter

Betriebskosten zahlt Betreiber

Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)

Double Net Lease

Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber

Mietbürgschaft

Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit

Sozialgesetzbuch XI - Absicherung

Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann

Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht

Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

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Über die Immobilie

In unmittelbarer Nähe zum Lechstausee Urspring entsteht mit dem Pflegezentrum Siebenbürgerheim ein moderner Ersatzneubau, der die soziale Tradition des Standorts Lechbruck fortschreibt. Auf einem rund 3.500 m² großen Grundstück realisiert die BCI Lechbruck GmbH & Co. KG – eine Tochtergesellschaft der BayernCare GmbH – ein viergeschossiges Pflegezentrum mit 81 stationären Pflegeplätzen und zusätzlichen Mitarbeiterwohnungen. Das Gebäude gliedert sich in zwei verbundene Riegelbauten und erfüllt die Anforderungen der DIN 18040-2 sowie der AVPfleWoqG. Der Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr ist durch eine direkt angrenzende Bushaltestelle gesichert.

Die Immobilie überzeugt durch eine pflegegerechte Grundrissgestaltung: Einzel- und Doppelzimmer mit eigenen Sanitärbereichen sind barrierefrei erreichbar und verfügen über durchdachte Raumzuschnitte. Die Pflegeeinheiten sind in sechs Wohngruppen aufgeteilt, ergänzt um Gemeinschaftsräume, Balkone, Pflegestützpunkte und funktionale Nebenbereiche. Auch ein Mehrzweckraum mit Terrasse sowie Therapieflächen im Erdgeschoss gehören zum Konzept.

Baulich entspricht das Projekt einem hohen energetischen Standard gemäß Effizienzhaus-Stufe 55 EE nach GEG 2020. Eine Pelletheizung mit Wärmerückgewinnung, extensive Dachbegrünung sowie dezentrale Wohnraumlüftungen unterstreichen den nachhaltigen Anspruch. Schallschutzmaßnahmen nach DIN 4109 sowie rollstuhlgerechte Ausstattungsdetails tragen zur Wohn- und Arbeitsqualität bei.

Zur Qualitätssicherung erfolgt eine unabhängige Begutachtung durch Fachplaner. Die technische Betreuung und Instandhaltung übernimmt nach Übergabe eine externe Hausverwaltung. Die Mietabrechnung basiert auf einer fairen Flächenlogik, bei der anteilige Gemeinschaftsflächen berücksichtigt werden.
  • Großzügige Gemeinschaftsräume, Balkone und Therapieflächen
  • Lage in der Urlaubsregion Allgäu mit direkter Busanbindung
  • Vier Vollgeschosse mit klar strukturierter Nutzung
  • Moderne Gebäudetechnik mit Pelletheizung und Wohnraumlüftung

Durchdachtes Konzept

Das Pflegezentrum Siebenbürgerheim wird von der Arche Noris gGmbH betrieben, einem erfahrenen und gemeinnützigen Träger mit über 40 Jahren Erfahrung in der Senioren- und Behindertenhilfe. Mit Hauptsitz in Nürnberg und Mitgliedschaft im Diakonischen Werk Bayern betreibt Arche Noris zahlreiche Einrichtungen in Bayern und Hessen und ist in einem überregionalen Pflegeverbund aktiv.

Die Einrichtung in Lechbruck am See bietet vollstationäre Pflege mit individueller Versorgung bis Pflegegrad 5. Auch Kurzzeitpflege und Krankenhausnachversorgung sind Teil des Angebots. Zielgruppe sind ältere Menschen mit einem erhöhten Pflegebedarf, die auf ein sicheres, respektvolles und aktivierendes Lebensumfeld angewiesen sind.

Das Leitbild der Arche Noris betont die Selbstbestimmung und Würde jedes Einzelnen. Mitarbeitende werden ermutigt, Verantwortung zu übernehmen und Initiative zu zeigen. Diese Haltung prägt den Alltag im Pflegezentrum – von der Betreuung über die medizinische Versorgung bis hin zur Alltagsgestaltung.

Die Zimmer der Bewohner sind durchgehend als Einzel- oder Doppelzimmer konzipiert, mit barrierefreien Bädern und wohnlicher Gestaltung. Gemeinschaftsräume, Therapiebereiche, ein Frisörangebot sowie ein Mehrzweckraum mit Terrasse fördern soziale Kontakte und Teilhabe.

Ein interdisziplinäres Team aus examiniertem Pflegepersonal, Betreuungskräften und Fachtherapeuten sorgt rund um die Uhr für eine verlässliche Versorgung. Schulungen, moderne Pflegeplanungssysteme und interne Qualitätsstandards sichern ein hohes Versorgungsniveau.

Für Eigentümer ist ein bevorzugtes Belegungsrecht vorgesehen – auch für enge Angehörige. Die organisatorischen Aufgaben, wie Mietzahlung und Instandhaltung, werden vollständig vom Betreiber übernommen.
  • Mitglied im Diakonischen Werk Bayern, überregional aktiv
  • Gemeinschaftseinrichtungen, Therapieräume, Frisörservice
  • Pflegekonzept mit Fokus auf Selbstbestimmung und Teilhabe
  • Hohe Pflegequalität durch interne Standards und Planungssysteme

Warum sich dieses Investment lohnt

Die Investition in den Senioren-Park carpe diem Jüchen verbindet langfristige Planungssicherheit mit der Stabilität eines systemrelevanten Marktes. Angesichts des demografischen Wandels zählt der Pflegebereich zu den wachstumsstärksten und konjunkturunabhängigen Segmenten des Immobilienmarktes. Im Rhein-Kreis Neuss, zu dem Jüchen gehört, wird ein Anstieg der Pflegebedürftigen um rund 50 % bis 2035 erwartet – ein struktureller Trend, der die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen dauerhaft absichert.

Für Kapitalanleger bietet das Objekt in Jüchen ein solides Fundament: Der laufende Pachtvertrag mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren plus Verlängerungsoption garantiert eine langfristig gesicherte Miete. Die Zahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung und wird indexiert – ein Schutz gegen Kaufkraftverluste durch Inflation. Die Mietrendite betrug anfänglich rund 4,2 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Die aktuelle Brutto-Mietrendite liegt bei 4,67 % p.a.

Steuerlich profitieren Investoren von einer 2% linearen Abschreibung auf den Gebäudewert sowie verkürzten Abschreibungsfristen für Außenanlagen und Inventar. Verwaltung, Instandhaltung und Mieterkommunikation übernimmt der Betreiber – Eigentümer haben keinen Aufwand und erhalten planbare Einnahmen.

Zusätzlich eröffnet sich durch das Wohnungseigentumsmodell ein flexibler Exit: Nach zehn Jahren kann ein steuerfreier Verkauf erfolgen. Damit kombiniert die Immobilie substanzielle Sachwertsicherheit mit attraktiven Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau.
  • 11 Jahre Restlaufzeit des Mietvertrags plus Verlängerungsoption, indexiert und unabhängig von der Belegung
  • Brutto-Mietrendite von 4,67 % p.a. bei minimalem Verwaltungsaufwand

Bauqualität und Ausstattung

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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region

Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Schongauer Str. 85
Ort: 86983 Lechbruck am See
Gemeinde: Lechbruck am See
Landkreis: Ostallgäu
Bundesland: Bayern

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Willkommen in Lechbruck am See – einem Ort, der Naturidylle, Lebensqualität und demografische Relevanz auf einzigartige Weise verbindet. Die Gemeinde liegt malerisch im südlichen Ostallgäu, direkt am Oberen Lechsee, eingebettet in eine der attraktivsten Voralpenregionen Bayerns. Der Standort in der Schongauer Straße vereint Ruhe, Naturnähe und funktionale Infrastruktur – ideale Voraussetzungen für betreutes Wohnen oder stationäre Pflegeimmobilien.

Lechbruck gehört zum Landkreis Ostallgäu und profitiert von einer stabilen wirtschaftlichen Grundlage, hoher Lebensqualität und einem stetig wachsenden Anteil älterer Bevölkerung. Der Ort zählt rund 3.000 Einwohner und weist bereits heute eine überdurchschnittlich hohe Altersstruktur auf. Diese demografische Entwicklung macht die Gemeinde zu einem zukunftsrelevanten Standort für Pflegeangebote – insbesondere, da bislang keine stationäre Pflegeeinrichtung im Ort besteht.

Die Gemeinde bietet eine solide Grundversorgung mit Supermarkt, Apotheke, Arztpraxis, Bäckerei und weiteren Nahversorgern – vieles davon ist vom Standort in der Schongauer Straße bequem zu Fuß erreichbar. Ergänzend sorgen regionale Mittelzentren wie Füssen, Marktoberdorf oder Schongau (jeweils 20–30 Minuten entfernt) für weiterführende medizinische, soziale und infrastrukturelle Angebote.
Besonderheiten des Standorts sind die hohe Aufenthaltsqualität durch Natur, Sauberkeit und Sicherheit, eine gewachsene soziale Infrastruktur sowie das Image als lebenswerter Rückzugsort – sowohl für Ruheständler als auch für Pflegepersonal mit Wohnortnähe. Der Standort profitiert zudem von einem guten Straßennetz und der Nähe zur B16 und A7.

Für Kapitalanleger bietet Lechbruck ein stabiles und zukunftssicheres Investitionsumfeld: Die Nachfrage nach Pflegeplätzen wächst, die Konkurrenzsituation ist gering, die Akzeptanz in der Bevölkerung hoch. Dank bayerischer Förderprogramme und kommunalem Interesse bestehen zudem realistische Chancen auf institutionelle Unterstützung bei der Projektentwicklung.

Die Kombination aus landschaftlicher Attraktivität, funktionaler Mikrolage und klarer Versorgungslücke macht diesen Standort besonders interessant für Investoren, die auf langfristige Sicherheit und gesellschaftliche Relevanz setzen.
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage

Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann

Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region

Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region

Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt

Gesamtbeurteilung aus Investorenperspektive
Der Standort Lechbruck am See erfüllt zentrale Kriterien für eine langfristig tragfähige Investition in Pflegeimmobilien. Die Gemeinde liegt in einer strukturell stabilen, wirtschaftlich soliden und zugleich alternden Region. Wesentliche Standortfaktoren – insbesondere demografischer Wandel, Versorgungslücke, Lebensqualität und regionale Wirtschaftskraft – deuten auf eine hohe Standorttragfähigkeit aus Sicht privater Kapitalanleger hin.
Die Mikrolage an der Schongauer Straße ist durch ein ruhiges Wohnumfeld, fußläufige Infrastruktur und hohe Aufenthaltsqualität geprägt. Gleichzeitig besteht auf Gemeindeebene keine stationäre Pflegeeinrichtung – ein klar identifizierbares Erstversorgerpotenzial.

Stärken des Standorts
  • Deutlich wachsender Pflegebedarf im Umkreis bei gleichzeitig unterdurchschnittlicher Versorgung
  • Keine stationäre Pflege im Ort: reale Versorgungslücke und geringe Konkurrenz
  • Hochwertiges, seniorenfreundliches Wohnumfeld mit starker sozialer Einbindung
  • Gute regionale Anbindung (PKW, Mittelzentren) und fußläufige Nahversorgung
  • Stabiles wirtschaftliches Umfeld mit niedriger Arbeitslosenquote und hoher Kaufkraft

Herausforderungen und Risiken
  • Begrenzte Personalverfügbarkeit im Pflegebereich – typisch für ländliche Räume
  • Eingeschränkter ÖPNV – erschwert Pendelmobilität ohne PKW
  • Erfolgsabhängigkeit vom regional passenden Betreiberkonzept (lokale Vernetzung, Personalbindung)

Standortpositionierung im regionalen Vergleich
Im Vergleich zu ähnlichen Gemeinden in Süddeutschland bietet Lechbruck eine seltene Kombination aus touristischer Attraktivität, Versorgungslücke und strukturellem Nachfragepotenzial. Während andere Gemeinden im Umland bereits Pflegeeinrichtungen aufweisen, bleibt Lechbruck bislang unversorgt. Dies sichert einer neuen Einrichtung eine hohe Marktdurchdringung mit überschaubarem Wettbewerb.
Die Nachbarorte Marktoberdorf, Füssen und Schongau bieten ergänzende Infrastruktur, medizinische Versorgung und Personalpotenzial – insbesondere über das Einpendlernetz.

Empfehlung für Kapitalanleger
Für private Anleger, die auf langfristige Sicherheit, geringe Marktvolatilität und stabile Nachfrage setzen, stellt Lechbruck einen strategisch geeigneten Standort dar. Die Pflegeimmobilie kann sich als regionales Versorgungszentrum mit Alleinstellungsmerkmal etablieren. Die Kombination aus Investitionsförderung, klarer Versorgungslücke und stabiler Nachfrageentwicklung spricht für ein nachhaltig tragfähiges Konzept.
Ein besonderes Augenmerk sollte jedoch auf ein gutes Betreiberprofil und die frühzeitige Personalplanung gelegt werden. Unter dieser Voraussetzung ist der Standort hervorragend geeignet für Pflegeapartments oder stationäre Pflegeimmobilien mit mittlerem bis langfristigem Anlagehorizont.
  • Hohe Alterungstendenz im Ort und im Landkreis: Der Anteil der über 80-Jährigen wächst deutlich – die Pflegequote steigt bis 2040 auf über 7,5 %.
  • Ruhiges, gepflegtes Wohnumfeld mit sozialer Integration: Nahversorgung, Arzt, Apotheke und Treffpunkte fußläufig erreichbar; hohe Lebensqualität für Senioren.
  • Keine stationäre Pflegeeinrichtung im Ort: Klare Versorgungslücke mit Erstversorgerpotenzial für Betreiber – keine unmittelbare Konkurrenz im Gemeindegebiet.
  • Starkes soziales Netzwerk im Ort: Vereinsleben, kulturelle Angebote und ehrenamtliche Strukturen fördern Teilhabe älterer Menschen.
  • Solide Wirtschaftslage im Landkreis Ostallgäu: Sehr niedrige Arbeitslosenquote (~2,8 %), hohe Kaufkraft, stabile Mittelstandsstruktur – wirtschaftlich tragfähiges Umfeld.
  • Gute PKW-Anbindung an Mittelzentren: Marktoberdorf, Füssen und Schongau in 20–30 Min. erreichbar; Bahnhöfe und Kliniken im erweiterten Radius.
  • Förderregion für ländliche Pflegeangebote: Zugang zu bayerischen Programmen wie „PflegesoNah“ für Pflegeimmobilien-Investitionen im ländlichen Raum.

  • Begrenzter ÖPNV, aber funktional: Regionale Busverbindungen vorhanden, Taktung typisch ländlich – Individualverkehr bleibt Hauptverkehrsmittel.

Stärken

  • Demografischer Bedarf konkret nachweisbar: Überdurchschnittlicher Altersanteil und steigende Pflegequote im direkten Umfeld, insbesondere im Segment Ü80.
  • Versorgungslücke auf Gemeindeebene: Keine stationäre Pflegeeinrichtung im Ort, dadurch klares Nachfragepotenzial und geringe unmittelbare Konkurrenz.
  • Hohe Lebensqualität im Umfeld: Naturnahe Lage am Lechsee mit intakter sozialer Infrastruktur und positiver Imagewirkung für Bewohner und Angehörige.
  • Regionale Stabilität: Solide Wirtschaftsdaten im Landkreis Ostallgäu, niedrige Arbeitslosenquote, stabile Steuer- und Kaufkraftstruktur.
  • Fußläufige Nahversorgung: Apotheke, Arzt, Supermarkt und soziale Treffpunkte innerhalb von 10 Gehminuten erreichbar.

Schwächen

  • Ländlich geprägte ÖPNV-Anbindung: Eingeschränkte Taktung der Buslinien, keine direkte Bahnanbindung im Ort – erschwert Anreise für Personal ohne PKW.
  • Fachkräftemangel im Pflegebereich: Wie in vielen ländlichen Regionen begrenzte Personalverfügbarkeit, insbesondere bei qualifiziertem Pflegepersonal.
  • Keine Facharztpräsenz im Ort: Weiterführende medizinische Betreuung nur in Nachbarstädten (20–30 Min. entfernt), erschwert spontane medizinische Anbindung.

Chancen

  • Erstversorgerpotenzial in der Gemeinde: Möglichkeit, als erste stationäre Einrichtung eine marktprägende Position zu erreichen – langfristige Nachfragebindung.
  • Kommunales Interesse an Pflegeinfrastruktur: Potenziell hohe Akzeptanz und Unterstützung durch Gemeinde bei Schließung der Versorgungslücke.
  • Fördermöglichkeiten durch Freistaat Bayern: Zugang zu Investitionsförderprogrammen für ländliche Pflegeangebote (z. B. PflegesoNah).
  • Zuzugsort für Senioren: Attraktive Wohnlage im Alter durch Natur, Ruhe und gesundes Umfeld – steigendes Interesse an betreutem Wohnen.

Risiken

  • Langfristige Personalakquise bleibt Herausforderung: Trotz Standortvorteilen kann der Aufbau eines stabilen Pflegeteams Zeit und gezielte Maßnahmen erfordern.
  • Investitionsabhängigkeit vom lokalen Betreiberprofil: Erfolg des Standorts hängt stark von regionaler Verankerung und Anpassung des Betriebskonzepts an die Mikrostruktur ab.
  • Tourismusdruck potenziell zweischneidig: Zwar imagefördernd, aber auch saisonale Belastungen im Verkehr und bei lokalen Ressourcen möglich.

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Betreiber, Verwalter, Entwickler und weitere Partner

Renommierte Betreiber, Verwalter und Entwickler sind der Schlüssel zu einer stabilen Kapitalanlage. Lernen Sie alle Beteiligten kennen, sowie deren Rolle für den erfolgreichen Betrieb und die Verwaltung der Pflegeimmobilie
Pflegebote GmbH
Betreiber
  • Barrierefreiheit: Barrierefreiheit im gesamten Gebäude, inkl. extra breiter Türen (mindestens 90 cm) und behindertengerechter Fahrstühle.
  • Badezimmer: Ergonomische Gestaltung mit bodengleichen Duschen, klappbaren Duschsitzen und Haltegriffen.
  • Bodenbelag: Schallabsorbierende und -isolierende, rutschfeste, langlebige und pflegeleichte Vinyl- oder Linoleumböden in allen Bereichen. Hochwertige, warme Optik (z. B. Holzimitationen)
  • Geländer und Handläufe: Zusätzliche Sicherheit in Fluren und Gemeinschaftsbereichen.
  • Türöffnungssysteme: Automatische Türöffnungssysteme für Apartments und Eingangsbereiche.
  • Akustikdecken: Zur Reduktion von Lärm in Gemeinschaftsräumen und Fluren.
  • Flexible Nutzung: Möglichkeit der Umwandlung in andere Nutzungen durch anpassbare Grundrisse (z. B. Umwandlung in Studentenapartments, Hotel, betreutes Wohnen).
  • Zusatzservices: Kooperationen mit externen Dienstleistern für Essen auf Rädern, Reinigungsdienste oder Wäscheservice.
WH-Verwaltung GmbH
Verwalter
  • Gemeinschaftsräume: Großzügige Aufenthaltsräume mit ergonomischen Möbeln, Gemeinschaftsküche und Pflegebäder.
  • Freizeitbereiche: Plätze für Aktivitäten wie Boccia, Schach oder Outdoor-Sportgeräte.
  • Dachterrassen: Mit barrierefreiem Zugang und Sitzgelegenheiten.
  • Gartenanlagen: Begrünte Außenbereiche, barrierefreie Wege, Sitzgelegenheiten und Hochbeete für Gartenarbeit.
  • Cafeteria oder Bistro: Als Ort für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.
  • Therapie- und Bewegungsräume: Für Physiotherapie, Ergotherapie oder Fitnessangebote.
  • Friseur- und Kosmetikräume: Dienstleistungen direkt vor Ort für Bewohner.
  • Bibliothek oder Lesezimmer: Rückzugs- und Kulturraum für die Bewohner.
  • Wellnessbereich: Mit Sauna, Hydrotherapie oder Massageräumen.
  • Personalbereiche: Rückzugsräume, sanitäre Anlagen und Büroräume für Pflegepersonal.
  • Außenparkplätze: Anzahl der Stellplätze, ggf. mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Tiefgarage: Falls vorhanden, mit zusätzlicher Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.
  • Fahrradstellplätze: Sicher und barrierefrei zugänglich, z.B. mit Vorrichtung zum Laden von E-Bikes
Carestone
Projektentwickler
  • Fenster: 3-fach-Isolierverglasung mit hochdämmenden Rahmensystemen. Bodentiefe Fenster für maximale Lichtausbeute, Ausblick und Energieeffizienz.
  • Dämmung: Hochdämmende Außenwände, Dach und Keller nach KfW-Standard, Angaben zur Materialstärke.
  • Intelligente Gebäudesteuerung: Automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Lüftung.
  • Wärmepumpe: Umweltfreundliche Energiequelle für Heizung und Warmwasser.
  • Photovoltaikanlage: Angaben zur Leistung und ggf. integriertem Speicher.
  • Solarthermie: Unterstützung der Warmwasserbereitung.
  • Begrünte Dächer: Verbesserung der Wärmedämmung und Unterstützung des Mikroklimas.
  • Regenwassernutzung: Für Gartenbewässerung oder WC-Spülungen in Gemeinschaftsbereichen.
  • Lüftungsanlage: Frischluftzufuhr, Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Klimaanlage: In Gemeinschaftsräumen oder Apartments für zusätzliche Komfortoptionen.
  • Sonnenschutz: Elektrisch bedienbare Außenrollos oder Markisen.
Deutsche Pflegeimmo
Verkäufer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.
Sparkassen, Volksbanken und weitere
Finanzierer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.

Grundrisse, Kaufpreisliste und Verfügbarkeit

Alle Informationen zu den Einheiten innerhalb des Gebäudes: Größe, Kaufpreise bis hin zur aktuellen Verfügbarkeit. Dank transparenter Preisübersicht und klar strukturierter Grundrisse finden Sie schnell die passende Einheit

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3 Schritte zur Investition in Pflegeimmobilien

15-20 % Eigenkapital und gute Bonität für attraktive Finanzierungskonditionen

Finanzierungslinien mit 100 % Finanzierung für viele Objekte möglich

Ist die Finanzierung geklärt, können Sie direkt den Notarauftrag vergeben

  • Wählen Sie aus der Kaufpreisliste eine verfügbare Einheit aus und reservieren Sie Ihre Immobilie zeitweise kostenlos und unverbindlich

  • Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der optimalen Finanzierung durch Vergleich mehrerer Partnerbanken. Sodass Sie das beste Finanzierungsangebot erhalten

  • Ist die Finanzierung geklärt, kann eine Beurkundung beim Notar stattfinden. Wir unterstützen Sie bei der Notarauswahl und kümmern uns um alle Formalitäten

FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten

// Rechtlicher Hinweis


Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.