77 Pflegeapartments – ab 215.842 €

Seniorenzentrum am Mühlenberg in Sögel

📍 Sigiltrastraße 47
49751 Sögel
(Landkreis Emsland | Niedersachsen)

Provisionsfrei und nirgendwo günstiger

  • Notarkosten zahlen wir
  • Mietbürgschaft als Zusatzsicherheit

Finanzierungs-Kontingente verfügbar

  • 100 % Finanzierung – ab 3,7 %
  • 90 % Finanzierung – ab 3,5 %
  • 80 % Finanzierung – ab 3,3 %
  • 60 % Finanzierung – ab 3,1 %

Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf

Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!

Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite

Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau

Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial

Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.

Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition

Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen

Übersicht wichtiger Daten der Immobilie

Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung

Immobilie

Vermietung

Rendite

weitere Daten und Fakten

2 % lineare AfA auf 95 %

95 % des Kaufpreises entfallen auf das Gebäude, welches mit 2 % p.a. abgeschrieben wird (AfA)
Zusätzlich werden die Außenanlagen mit 10 % p.a. abgeschrieben

400.000 € Rücklage

Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen

Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu

Gutachten liegt vor

Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.

Baubegleitende Immobilienprüfung

Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter

Betriebskosten zahlt Betreiber

Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)

Double Net Lease

Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber

Mietbürgschaft

Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit

Sozialgesetzbuch XI - Absicherung

Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann

Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht

Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

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Über die Immobilie

Mit dem Neubauprojekt „LaVida Sögel“ entsteht in zentraler Ortslage ein modernes Pflegezentrum, das architektonisch und funktional auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet ist. Der kompakte Gebäudekomplex vereint zwei Nutzungskonzepte unter einem Dach: stationäre Pflege und Service-Wohnen. Diese Kombination ermöglicht ein zukunftsgerichtetes und flexibles Wohnangebot, das den sich wandelnden Anforderungen im Alter gerecht wird.

Das Ensemble besteht aus zwei Hauptgebäuden mit zwei Vollgeschossen und einem zurückgesetzten Staffelgeschoss. Insgesamt werden 68 Pflegeappartements sowie 22 Service-Wohnungen realisiert. Alle Einheiten sind barrierefrei konzipiert und entsprechen aktuellen Standards für altersgerechtes Wohnen. Balkone oder Terrassen sorgen für hohe Aufenthaltsqualität. Ergänzend stehen Gemeinschaftsräume und ein großzügiger Gartenbereich zur Verfügung, die soziale Teilhabe und Aktivität fördern.

Der Bau erfolgt im energieeffizienten KfW-Standard 40 NH (mit QNG-Zertifizierung), was langfristig niedrige Betriebskosten und ökologische Nachhaltigkeit gewährleistet. Die Ausführung und Qualitätssicherung erfolgen unter Einbindung externer Sachverständiger wie der DEKRA. Die Mietflächen umfassen anteilig Gemeinschaftsbereiche und sind gemäß einem bewährten Abrechnungsmodell kalkuliert.

Die Vermietung und Verwaltung der Immobilie erfolgt durch erfahrene Partner. Der Einstieg in die Kapitalanlage ist ab rund 235.000 € möglich. Projektentwickler und Bauherr ist die Terragon AG, ein auf Pflegeimmobilien spezialisierter Anbieter mit umfangreicher Branchenerfahrung.
  • Zwei Gebäude mit Staffelgeschoss und Aufzug
  • Barrierefreie Ausstattung, teils mit Balkon oder Terrasse
  • Energieeffiziente Bauweise gemäß KfW-40-NH mit QNG-Zertifikat
  • Qualitätskontrolle durch unabhängige Gutachter (u.a. DEKRA)

Durchdachtes Konzept

Der Betrieb des Pflegezentrums „LaVida Sögel“ erfolgt durch die spektrum Gesellschaft für Soziale Dienste mbH, einen etablierten Pflegeanbieter mit jahrzehntelanger Erfahrung in der stationären und ambulanten Versorgung. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und betreibt heute rund 35 Pflegeeinrichtungen mit über 2.300 Mitarbeitenden – ein klares Zeichen für Kompetenz und Verlässlichkeit.

In Sögel werden zwei Pflegeformen unter einem Dach vereint: vollstationäre Pflege in 68 Einzelappartements sowie betreutes Wohnen in 22 barrierefreien Service-Wohnungen. Dieses modulare Konzept richtet sich an Seniorinnen und Senioren mit unterschiedlichem Pflegebedarf und ermöglicht eine individuelle Betreuung in einem sicheren und zugleich wohnlichen Umfeld. Auch Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz finden hier ein passendes Angebot.

Die Pflegephilosophie der spektrum GmbH basiert auf Respekt, Selbstbestimmung und einem ganzheitlichen Pflegeverständnis. Ziel ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern trotz Pflegebedarfs ein hohes Maß an Lebensqualität zu erhalten. Die Einzelzimmer der stationären Pflege verfügen über eigene, seniorengerechte Bäder und sind wohnlich gestaltet. In den Service-Wohnungen leben die Mieter selbstständig, profitieren jedoch bei Bedarf von ambulanten Dienstleistungen.

Zur Ausstattung gehören großzügige Gemeinschaftsbereiche, ein gemeinsamer Speiseraum, Therapieräume sowie ein gepflegter Garten, der zur Bewegung und Begegnung einlädt. Das interdisziplinäre Team besteht aus examiniertem Pflegepersonal, Betreuungskräften und Fachtherapeuten. Die Qualitätssicherung erfolgt durch interne Standards, regelmäßige Schulungen und digitale Pflegeplanungssysteme.
Die Betreiberleistungen umfassen nicht nur Pflege und Betreuung, sondern auch die vollständige Mietverwaltung, Instandhaltung und Belegungssicherung – Eigentümer haben somit keinerlei Verwaltungsaufwand.
  • Zwei Pflegeformen: stationäre Pflege & betreutes Wohnen
  • Pflege nach modernen Standards und ganzheitlichem Ansatz
  • Ambulante Leistungen für Service-Wohnen bei Bedarf
  • Interdisziplinäres Team mit examinierter Fachpflege

Warum sich dieses Investment lohnt

Die Investition in den Senioren-Park carpe diem Jüchen verbindet langfristige Planungssicherheit mit der Stabilität eines systemrelevanten Marktes. Angesichts des demografischen Wandels zählt der Pflegebereich zu den wachstumsstärksten und konjunkturunabhängigen Segmenten des Immobilienmarktes. Im Rhein-Kreis Neuss, zu dem Jüchen gehört, wird ein Anstieg der Pflegebedürftigen um rund 50 % bis 2035 erwartet – ein struktureller Trend, der die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen dauerhaft absichert.

Für Kapitalanleger bietet das Objekt in Jüchen ein solides Fundament: Der laufende Pachtvertrag mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren plus Verlängerungsoption garantiert eine langfristig gesicherte Miete. Die Zahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung und wird indexiert – ein Schutz gegen Kaufkraftverluste durch Inflation. Die Mietrendite betrug anfänglich rund 4,2 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Die aktuelle Brutto-Mietrendite liegt bei 4,67 % p.a.

Steuerlich profitieren Investoren von einer 2% linearen Abschreibung auf den Gebäudewert sowie verkürzten Abschreibungsfristen für Außenanlagen und Inventar. Verwaltung, Instandhaltung und Mieterkommunikation übernimmt der Betreiber – Eigentümer haben keinen Aufwand und erhalten planbare Einnahmen.

Zusätzlich eröffnet sich durch das Wohnungseigentumsmodell ein flexibler Exit: Nach zehn Jahren kann ein steuerfreier Verkauf erfolgen. Damit kombiniert die Immobilie substanzielle Sachwertsicherheit mit attraktiven Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau.
  • 11 Jahre Restlaufzeit des Mietvertrags plus Verlängerungsoption, indexiert und unabhängig von der Belegung
  • Brutto-Mietrendite von 4,67 % p.a. bei minimalem Verwaltungsaufwand

Bauqualität und Ausstattung

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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region

Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Sigiltrastraße 47
Ort: 49751 Sögel
Gemeinde: Sögel
Landkreis: Landkreis Emsland
Bundesland: Niedersachsen

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Im Herzen des niedersächsischen Emslands entsteht mit dem Seniorenzentrum am Mühlenberg ein moderner Pflegeimmobilienstandort, der Ruhe, Versorgungssicherheit und Wachstumsperspektive auf ideale Weise verbindet. Die Einrichtung entsteht in der Sigiltrastraße 47 in Sögel, einer gepflegten Wohnstraße in direkter Nähe zum Ortszentrum. Der Standort vereint die Vorteile ländlicher Lage – Ruhe, Natur, Gemeinschaft – mit einer soliden Infrastruktur, die für Pflegebedürftige wie auch Angehörige und Pflegepersonal gleichermaßen attraktiv ist.

Sögel ist eine eigenständige Einheitsgemeinde mit rund 7.500 Einwohnern und Verwaltungssitz der Samtgemeinde Sögel. Die Gemeinde ist staatlich anerkannter Erholungsort und bekannt für ihre hohe Lebensqualität, naturnahe Umgebung und den barocken Schlosspark Clemenswerth. Trotz ihrer überschaubaren Größe übernimmt die Gemeinde eine zentrale Versorgungsfunktion für umliegende Orte wie Werlte, Börger oder Spahnharrenstätte. Die Nahversorgung ist gut ausgebaut: Supermärkte, Apotheken, Banken, Ärzte sowie gastronomische Einrichtungen sind innerhalb von 10–15 Gehminuten erreichbar.

Der Standort liegt im wirtschaftlich stabilen Landkreis Emsland, einer der wachstumsstärksten Regionen Niedersachsens. Die Wirtschaftsstruktur ist mittelständisch geprägt, mit industriellen Arbeitgebern in den Bereichen Maschinenbau, Energie und Logistik. Gleichzeitig wächst der Gesundheits- und Pflegesektor überdurchschnittlich – getragen von einer alternden Bevölkerung, politischer Förderung und regionaler Nachfrage. Sögel profitiert von der Nähe zu den Mittelzentren Meppen und Papenburg, die zugleich Klinikstandorte und Bildungsorte für Pflegeberufe sind.

Im übergeordneten Einzugsgebiet leben rund 25.000 Menschen im 10-km-Radius – mit weiter steigender Anzahl an Pflegebedürftigen. Für Kapitalanleger bietet der Standort damit eine verlässliche demografische Basis. Die geplante Pflegeeinrichtung wird auf 77 Einzelzimmer ausgelegt und entspricht modernen Konzepten mit Wohngruppenstruktur. Ein langfristiger Pachtvertrag mit einem spezialisierten Betreiber sichert die Einnahmesituation über Jahrzehnte hinweg.

Die Kombination aus naturnahem Umfeld, kommunaler Unterstützung, wachsendem Pflegebedarf und ruhiger, aber gut versorgter Mikrolage macht die Sigiltrastraße 47 in Sögel zu einem äußerst geeigneten Standort für die Investition in eine Pflegeimmobilie. Anleger profitieren von einem zukunftssicheren Marktsegment in einem strukturell gesunden, sozial stabilen Umfeld.
  • Alternde Bevölkerung mit wachsendem Pflegebedarf, weitere Kapazitäten sind perspektivisch erforderlich
  • Wirtschaftlich solide Region mit guter Beschäftigungslage; Gesundheitswirtschaft ist bedeutender Beschäftigungszweig.
  • Starke Anbindung an Köln/Düsseldorf – attraktiv für Personal und Besucher
  • Gute medizinische Grundversorgung, aktive Seniorenarbeit, Nahversorgung im Quartier, verkehrlich gut angebunden.
  • Förderkulisse NRW: Investitionsanreize bei Pflege- und Quartierskonzepten
  • Geringe Kriminalität und hohe Lebensqualität – Standortvorteile im ländlichen Raum
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage

Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann

Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region

Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region

Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt

Gesamturteil zur Standortqualität
Der Standort Sögel im niedersächsischen Landkreis Emsland bietet ein solides Fundament für Pflegeimmobilieninvestitionen. Die Kombination aus wachsendem Pflegebedarf, kommunaler Unterstützung, stabiler Wirtschaftslage und moderatem Wettbewerb ergibt ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Profil für private Kapitalanleger. Die Mikrolage in der Sigiltrastraße bietet zusätzliche Standortvorteile in Bezug auf Lebensqualität, Erreichbarkeit und Versorgungssicherheit.

Relevante Standortfaktoren im Überblick
  • Demografie & Pflegebedarf: Die Region zeigt eine stark alternde Bevölkerungsstruktur. Der Anteil der über 75-Jährigen wird bis 2040 überproportional steigen. Dies sichert eine anhaltende Nachfrage nach stationären Pflegeplätzen – besonders im ländlichen Raum mit struktureller Unterdeckung wie Sögel.
  • Wirtschaft & Fachkräfte: Der Landkreis Emsland weist eine niedrige Arbeitslosenquote und eine stabile Steuerkraft auf. Regionale Pflegefachschulen sowie günstige Wohnkosten erhöhen das Potenzial zur Personalbindung.
  • Infrastruktur & Versorgung: Sögel ist gut per Auto erreichbar, mit ausreichender medizinischer Grundversorgung, barrierefreier Nahversorgung und einem sicheren, gepflegten Wohnumfeld – entscheidend für Bewohner, Angehörige und Personal.
  • Wettbewerb & Betreiberpotenzial: Die regionale Anbieterlandschaft ist überschaubar. Größere Wettbewerber befinden sich erst in 25–30 km Entfernung. Der Standort bietet damit klares Differenzierungspotenzial für moderne Konzepte (Einzelzimmer, Wohngruppenmodell).

Chancen & Herausforderungen
Besondere Chancen:
  • wachsende Pflegeklientel in strukturschwacher, aber versorgungsbedürftiger Region
  • starke kommunale Unterstützung und integrationsfreundliches Umfeld
Herausforderungen:
  • Pflegekräftemangel als gesamtgesellschaftliche Problematik
  • potenzielle regionale Expansion anderer Träger mittelfristig denkbar
  • begrenzter ÖPNV-Anschluss als Standortnachteil für nicht-mobile Angehörige und Mitarbeiter

Empfehlung für Investoren
Der Standort Sigiltrastraße 47 in Sögel bietet aus Investorensicht eine langfristig tragfähige Perspektive mit kalkulierbarem Risiko. Die Immobilie profitiert von einem attraktiven Pflegebedarf im direkten Einzugsgebiet, einem förderfreundlichen Umfeld sowie einer lagegerechten Versorgungssituation. Für Kapitalanleger, die eine solide Anlage mit stabiler Nachfragebasis und überschaubarer Marktsituation suchen, ist Sögel ein empfehlenswerter Standort innerhalb des Pflegemarkts im ländlichen Niedersachsen. Die Standortbedingungen unterstützen eine langfristig verlässliche Auslastung und sichern somit die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Betreiberkonzepts.
  • Hoher Pflegebedarf im ländlichen Raum: Der Anteil der über 75-Jährigen im Landkreis Emsland steigt kontinuierlich – bis 2040 wird ein deutlich wachsender Bedarf an stationären Pflegeplätzen prognostiziert
  • Seniorenfreundliche Lebensqualität: Sögel bietet eine sichere, ruhige Wohnumgebung mit guter Nahversorgung, barrierefreien Wegen und hoher Aufenthaltsqualität – besonders relevant für Pflegebedürftige
  • Regionale Versorgungslücke: In Sögel und Umgebung fehlen moderne Einzelzimmer-Angebote mit Wohngruppenkonzept – das geplante Objekt schließt eine erkennbare Lücke
  • Soziale und kulturelle Einbindung: Treffpunkte, Wochenmarkt, Kirche und Ehrenamt fördern Teilhabe und Akzeptanz für Pflegeeinrichtungen im Ort
  • Stabile Wirtschaftsregion mit Förderzugang: Das Emsland ist wirtschaftlich stark, mit niedriger Arbeitslosenquote und GRW-Förderkulisse – Investitionen in Pflegeimmobilien profitieren von politischer und finanzieller Unterstützung
  • Gute Pkw-Erreichbarkeit im ländlichen Raum: Sögel ist über Kreis- und Landesstraßen gut angebunden; Angehörige und Pflegekräfte aus dem Umland (10–30 km) erreichen den Standort schnell
  • Kaufkraft moderat – Investitionskosten günstig: Trotz unterdurchschnittlicher Kaufkraft sind Grundstücks- und Betriebskosten niedrig, was die Betreibertragfähigkeit langfristig stärkt
  • Barrierefreies, ruhiges Wohnquartier: Die Mikrolage rund um die Sigiltrastraße ist verkehrsberuhigt, mit gepflegtem Umfeld und fußläufigem Zugang zu Ärzten, Apotheken und Supermarkt

Stärken

  • Pflegebedarfsentwicklung gesichert: Überdurchschnittlich hohe Altersquote im Landkreis Emsland mit prognostiziertem Wachstum der über 75-Jährigen bis 2040.
  • Moderne Pflegekonzeption: Einzelzimmer mit Wohngruppenkonzept decken exakt den festgestellten Versorgungsbedarf in der Region.
  • Ruhige, gepflegte Mikrolage: Barrierefreie Nahversorgung, gute medizinische Erreichbarkeit und hohe Aufenthaltsqualität im Wohnumfeld.
  • Solide wirtschaftliche Region: Emsland mit niedriger Arbeitslosigkeit, stabiler Steuerkraft und gutem Pflegemarktumfeld.
  • Kommunale Unterstützung: Gemeinde fördert aktiv soziale Infrastruktur und Pflegeausbau.

Schwächen

  • Ländliche Struktur: Eingeschränkte ÖPNV-Anbindung kann für Personal ohne Pkw problematisch sein.
  • Begrenztes Direktpotenzial im Ort: Sögel selbst hat eine begrenzte Einwohnerzahl, weshalb Auslastung auf das Umland angewiesen ist.
  • Geringe Dichte an medizinischen Fachleistungen: Höherwertige medizinische Einrichtungen erst in Meppen oder Papenburg (25–30 km Entfernung).

Chancen

  • Wachsende Pflege-Nachfrage: Alternde Bevölkerung im 30-km-Radius schafft dauerhaft hohes Auslastungspotenzial.
  • Förderkulisse nutzbar: GRW-Förderregion + KfW-Förderprogramme ermöglichen wirtschaftliche Vorteile für Bau und Betrieb.
  • Pflegepersonalrekrutierung: Nähe zu Fachschulen (Meppen, Papenburg) erleichtert Personalgewinnung und Ausbildungspartnerschaften.
  • Regionale Positionierung: Standort kann sich im regionalen Wettbewerb durch modernes Konzept und Lagevorteile differenzieren.

Risiken

  • Demografische Konkurrenz: Auch umliegende Gemeinden planen Pflegekapazitätsausbau – mittelfristiger Wettbewerb möglich.
  • Fachkräftemangel: Trotz regionaler Bildungsstruktur bleibt die bundesweite Pflegepersonalproblematik ein strukturelles Risiko.
  • Veränderungen in der Pflegefinanzierung: Politische Reformen im Sozialbereich könnten langfristig das Betreiberumfeld beeinflussen.

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Betreiber, Verwalter, Entwickler und weitere Partner

Renommierte Betreiber, Verwalter und Entwickler sind der Schlüssel zu einer stabilen Kapitalanlage. Lernen Sie alle Beteiligten kennen, sowie deren Rolle für den erfolgreichen Betrieb und die Verwaltung der Pflegeimmobilie
Pflegebote GmbH
Betreiber
  • Barrierefreiheit: Barrierefreiheit im gesamten Gebäude, inkl. extra breiter Türen (mindestens 90 cm) und behindertengerechter Fahrstühle.
  • Badezimmer: Ergonomische Gestaltung mit bodengleichen Duschen, klappbaren Duschsitzen und Haltegriffen.
  • Bodenbelag: Schallabsorbierende und -isolierende, rutschfeste, langlebige und pflegeleichte Vinyl- oder Linoleumböden in allen Bereichen. Hochwertige, warme Optik (z. B. Holzimitationen)
  • Geländer und Handläufe: Zusätzliche Sicherheit in Fluren und Gemeinschaftsbereichen.
  • Türöffnungssysteme: Automatische Türöffnungssysteme für Apartments und Eingangsbereiche.
  • Akustikdecken: Zur Reduktion von Lärm in Gemeinschaftsräumen und Fluren.
  • Flexible Nutzung: Möglichkeit der Umwandlung in andere Nutzungen durch anpassbare Grundrisse (z. B. Umwandlung in Studentenapartments, Hotel, betreutes Wohnen).
  • Zusatzservices: Kooperationen mit externen Dienstleistern für Essen auf Rädern, Reinigungsdienste oder Wäscheservice.
WH-Verwaltung GmbH
Verwalter
  • Gemeinschaftsräume: Großzügige Aufenthaltsräume mit ergonomischen Möbeln, Gemeinschaftsküche und Pflegebäder.
  • Freizeitbereiche: Plätze für Aktivitäten wie Boccia, Schach oder Outdoor-Sportgeräte.
  • Dachterrassen: Mit barrierefreiem Zugang und Sitzgelegenheiten.
  • Gartenanlagen: Begrünte Außenbereiche, barrierefreie Wege, Sitzgelegenheiten und Hochbeete für Gartenarbeit.
  • Cafeteria oder Bistro: Als Ort für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.
  • Therapie- und Bewegungsräume: Für Physiotherapie, Ergotherapie oder Fitnessangebote.
  • Friseur- und Kosmetikräume: Dienstleistungen direkt vor Ort für Bewohner.
  • Bibliothek oder Lesezimmer: Rückzugs- und Kulturraum für die Bewohner.
  • Wellnessbereich: Mit Sauna, Hydrotherapie oder Massageräumen.
  • Personalbereiche: Rückzugsräume, sanitäre Anlagen und Büroräume für Pflegepersonal.
  • Außenparkplätze: Anzahl der Stellplätze, ggf. mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Tiefgarage: Falls vorhanden, mit zusätzlicher Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.
  • Fahrradstellplätze: Sicher und barrierefrei zugänglich, z.B. mit Vorrichtung zum Laden von E-Bikes
Carestone
Projektentwickler
  • Fenster: 3-fach-Isolierverglasung mit hochdämmenden Rahmensystemen. Bodentiefe Fenster für maximale Lichtausbeute, Ausblick und Energieeffizienz.
  • Dämmung: Hochdämmende Außenwände, Dach und Keller nach KfW-Standard, Angaben zur Materialstärke.
  • Intelligente Gebäudesteuerung: Automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Lüftung.
  • Wärmepumpe: Umweltfreundliche Energiequelle für Heizung und Warmwasser.
  • Photovoltaikanlage: Angaben zur Leistung und ggf. integriertem Speicher.
  • Solarthermie: Unterstützung der Warmwasserbereitung.
  • Begrünte Dächer: Verbesserung der Wärmedämmung und Unterstützung des Mikroklimas.
  • Regenwassernutzung: Für Gartenbewässerung oder WC-Spülungen in Gemeinschaftsbereichen.
  • Lüftungsanlage: Frischluftzufuhr, Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Klimaanlage: In Gemeinschaftsräumen oder Apartments für zusätzliche Komfortoptionen.
  • Sonnenschutz: Elektrisch bedienbare Außenrollos oder Markisen.
Deutsche Pflegeimmo
Verkäufer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.
Sparkassen, Volksbanken und weitere
Finanzierer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.

Grundrisse, Kaufpreisliste und Verfügbarkeit

Alle Informationen zu den Einheiten innerhalb des Gebäudes: Größe, Kaufpreise bis hin zur aktuellen Verfügbarkeit. Dank transparenter Preisübersicht und klar strukturierter Grundrisse finden Sie schnell die passende Einheit

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3 Schritte zur Investition in Pflegeimmobilien

15-20 % Eigenkapital und gute Bonität für attraktive Finanzierungskonditionen

Finanzierungslinien mit 100 % Finanzierung für viele Objekte möglich

Ist die Finanzierung geklärt, können Sie direkt den Notarauftrag vergeben

  • Wählen Sie aus der Kaufpreisliste eine verfügbare Einheit aus und reservieren Sie Ihre Immobilie zeitweise kostenlos und unverbindlich

  • Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der optimalen Finanzierung durch Vergleich mehrerer Partnerbanken. Sodass Sie das beste Finanzierungsangebot erhalten

  • Ist die Finanzierung geklärt, kann eine Beurkundung beim Notar stattfinden. Wir unterstützen Sie bei der Notarauswahl und kümmern uns um alle Formalitäten

FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten

// Rechtlicher Hinweis


Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.