120 Pflegeapartments – ab 267.490 €

Seniorenresidenz "Philosophenweg"

📍 Philosophenweg 11
35578 Wetzlar
(Lahn-Dill-Kreis | Hessen)

Provisionsfrei und nirgendwo günstiger

  • Notarkosten zahlen wir
  • Mietbürgschaft als Zusatzsicherheit

Finanzierungs-Kontingente verfügbar

  • 100 % Finanzierung – ab 3,7 %
  • 90 % Finanzierung – ab 3,5 %
  • 80 % Finanzierung – ab 3,3 %
  • 60 % Finanzierung – ab 3,1 %

Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf

Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!

Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite

Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau

Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial

Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.

Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition

Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen

Übersicht wichtiger Daten der Immobilie

Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung

Immobilie

Vermietung

Rendite

weitere Daten und Fakten

400.000 € Rücklage

Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen

Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu

Gutachten liegt vor

Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.

Baubegleitende Immobilienprüfung

Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter

Betriebskosten zahlt Betreiber

Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)

Double Net Lease

Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber

Mietbürgschaft

Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit

Sozialgesetzbuch XI - Absicherung

Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann

Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht

Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

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Über die Immobilie

Die Seniorenresidenz »Philosophenweg« in Wetzlar verbindet klassische Architektur mit modernen Pflegeanforderungen. Das 2013 errichtete Gebäude liegt in exklusiver Südhanglage in einem villengeprägten Stadtteil und bietet unmittelbaren Zugang zur Altstadt sowie zu parkartigen Außenanlagen. Die neoklassizistische Gestaltung, großzügige Grundrisse und eine durchdachte Raumaufteilung sorgen für ein hohes Maß an Wohnqualität und architektonischer Wertigkeit.

Das Ensemble umfasst 120 barrierefreie Pflegeapartments zwischen ca. 21 und 32 m². Alle Einheiten verfügen über ein eigenes Bad und einen Fensterplatz mit Außenbezug. Inklusive Gemeinschaftsanteil erwerben Käufer Einheiten mit Gesamtgrößen zwischen ca. 65 und 76 m². Zwei große Dachterrassen mit Café und Restaurant, Aufenthaltsbereiche auf jeder Etage sowie ein geschützter Innenhof und Garten schaffen Orte der Begegnung und Ruhe. Der Staffelgeschossbereich bietet zudem Veranstaltungsräume mit Blick über die Altstadt von Wetzlar.

Die Immobilie überzeugt durch bauliche Qualität und funktionale Details. Sie erfüllt alle Anforderungen an moderne Pflegeimmobilien, von der hochwertigen Ausstattung über die großzügigen Gemeinschaftsflächen bis hin zur exzellenten Energieeffizienz. Die Pflegeapartments werden als Teileigentum mit eigenem Grundbuch verkauft, verwaltet durch einen externen Dienstleister. Die Pacht wird monatlich gezahlt, unabhängig von der Belegung. Die Mietabrechnung erfolgt unter Einbezug der anteiligen Gemeinschaftsfläche.

Mit einer professionellen Betreuung durch den erfahrenen Betreiber Alloheim und einer klaren Aufteilung in Pflegeapartments mit hochwertigem Gemeinschaftsbereich stellt diese Immobilie ein gut durchdachtes, zukunftsfähiges Wohnkonzept für pflegebedürftige Menschen dar.
  • Südhanglage im Villenviertel, nur 500 m zur Altstadt von Wetzlar
  • Baujahr 2013, hochwertiges Bestandsobjekt mit villenartigem Charakter
  • Tiefgarage, Besucherparkplätze, geschützter Innenhof und Gartenanlage
  • Großzügige Gemeinschaftsräume und eine Sonnenterrasse

Durchdachtes Konzept

In der Seniorenresidenz »Philosophenweg« übernimmt die Alloheim Senioren-Residenzen SE den Betrieb – ein deutschlandweit führender Anbieter stationärer Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Seit 1973 aktiv, betreibt Alloheim aktuell über 250 Einrichtungen und ist damit einer der größten und etabliertesten Akteure in diesem Bereich. In Wetzlar selbst führt Alloheim bereits mehrere Einrichtungen, was für eine starke lokale Verankerung spricht.

Im Mittelpunkt des Pflegekonzepts stehen vollstationäre Pflegeleistungen für Seniorinnen und Senioren mit einem anerkannten Pflegegrad. Die Einrichtung richtet sich vor allem an ältere Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder demenziellen Veränderungen, die eine umfassende Betreuung benötigen. Ziel ist es, den Bewohnern nicht nur professionelle Versorgung, sondern auch ein Höchstmaß an Lebensqualität zu bieten.

Alle Apartments sind als Einzelzimmer mit eigenem Bad konzipiert und entsprechen modernen Standards hinsichtlich Barrierefreiheit, Wohnlichkeit und technischer Ausstattung. Zur Förderung des sozialen Miteinanders stehen auf jeder Etage großzügige Aufenthaltsbereiche und Wohnküchen zur Verfügung. Ergänzt wird das Angebot durch Gemeinschaftseinrichtungen wie ein Café, ein öffentlich zugängliches Restaurant sowie Veranstaltungsräume mit Aussicht auf die Stadt.

Die Pflege erfolgt durch ein interdisziplinär aufgestelltes Team aus examinierten Pflegekräften, Betreuungspersonal und externen Fachkräften. Regelmäßige Fortbildungen sowie interne Qualitätssicherungsmaßnahmen stellen sicher, dass die Betreuung fachlich fundiert und menschlich zugewandt bleibt. Ein strukturiertes Pflegeplanungssystem sowie transparente Abläufe garantieren Verlässlichkeit und Kontinuität.

Die Betreiberverantwortung umfasst neben der pflegerischen Versorgung auch die Belegung, Instandhaltung und Betriebsorganisation – die Eigentümer werden vollständig entlastet. Zudem besteht für Käufer und deren Angehörige ein bevorzugtes Belegungsrecht im Rahmen des »MyCare+«-Programms.
  • Zielgruppe: Seniorinnen und Senioren mit Pflegegrad, z. T. demenziell erkrankt
  • Ausstattung: Einzelzimmer mit eigenem Bad, barrierefrei, wohnlich gestaltet
  • Pflegeform: Vollstationäre Pflege mit durchgängiger Versorgung
  • Teamstruktur: Examinierte Pflegekräfte, Betreuungspersonal, externe Therapeuten

Warum sich dieses Investment lohnt

Die Investition in den Senioren-Park carpe diem Jüchen verbindet langfristige Planungssicherheit mit der Stabilität eines systemrelevanten Marktes. Angesichts des demografischen Wandels zählt der Pflegebereich zu den wachstumsstärksten und konjunkturunabhängigen Segmenten des Immobilienmarktes. Im Rhein-Kreis Neuss, zu dem Jüchen gehört, wird ein Anstieg der Pflegebedürftigen um rund 50 % bis 2035 erwartet – ein struktureller Trend, der die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen dauerhaft absichert.

Für Kapitalanleger bietet das Objekt in Jüchen ein solides Fundament: Der laufende Pachtvertrag mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren plus Verlängerungsoption garantiert eine langfristig gesicherte Miete. Die Zahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung und wird indexiert – ein Schutz gegen Kaufkraftverluste durch Inflation. Die Mietrendite betrug anfänglich rund 4,2 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Die aktuelle Brutto-Mietrendite liegt bei 4,67 % p.a.

Steuerlich profitieren Investoren von einer 2% linearen Abschreibung auf den Gebäudewert sowie verkürzten Abschreibungsfristen für Außenanlagen und Inventar. Verwaltung, Instandhaltung und Mieterkommunikation übernimmt der Betreiber – Eigentümer haben keinen Aufwand und erhalten planbare Einnahmen.

Zusätzlich eröffnet sich durch das Wohnungseigentumsmodell ein flexibler Exit: Nach zehn Jahren kann ein steuerfreier Verkauf erfolgen. Damit kombiniert die Immobilie substanzielle Sachwertsicherheit mit attraktiven Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau.
  • 11 Jahre Restlaufzeit des Mietvertrags plus Verlängerungsoption, indexiert und unabhängig von der Belegung
  • Brutto-Mietrendite von 4,67 % p.a. bei minimalem Verwaltungsaufwand

Bauqualität und Ausstattung

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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region

Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Philosophenweg 11
Ort: 35578 Wetzlar
Gemeinde: Wetzlar
Landkreis: Lahn-Dill-Kreis
Bundesland: Hessen

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Die hessische Stadt Wetzlar bildet das wirtschaftliche und infrastrukturelle Herz des mittelhessischen Lahn-Dill-Kreises. Eingebettet in ein landschaftlich reizvolles Umfeld und geprägt durch ihre historische Altstadt, moderne Infrastruktur und zentrale Lage zwischen den Ballungszentren Rhein-Main und Nordhessen, bietet Wetzlar beste Voraussetzungen für nachhaltige Pflegeimmobilien-Investitionen. Der Philosophenweg 11 liegt in einem ruhigen, etablierten Wohnquartier in direkter Nähe zur Innenstadt – eine ideale Lage für betreutes Wohnen oder stationäre Pflegeformen.

Wetzlar verfügt über eine solide medizinische Versorgung, ein dichtes Netz an Apotheken, Arztpraxen und sozialen Diensten sowie das leistungsfähige Klinikum Wetzlar. Die Stadt ist zentraler Versorgungsknoten für rund 100.000 Menschen im erweiterten Einzugsgebiet und fungiert als Mittelzentrum mit oberzentralen Funktionen. Die Kombination aus attraktiver Stadtstruktur, guter Anbindung (B49, A45, Bahnhof), funktionierender Nahversorgung und wachsender Pflegebedarfsquote macht den Standort aus Investorensicht besonders interessant.

Das unmittelbare Wohnumfeld rund um den Philosophenweg ist geprägt von gepflegten Mehrfamilienhäusern, kurzen Wegen zu Einkaufsmöglichkeiten, medizinischer Versorgung und kulturellen Angeboten. Die Lage ist ruhig, dennoch stadtnah und gut erreichbar – sowohl für Pflegepersonal als auch für Angehörige. Auch Spazierwege an der Lahn sowie grüne Erholungsflächen befinden sich in fußläufiger Nähe.

Wetzlar profitiert von einem positiven Mix aus wirtschaftlicher Stabilität, moderaten Lebenshaltungskosten und wachsender Nachfrage im Bereich der Seniorenversorgung. Der Lahn-Dill-Kreis zählt zu den Regionen mit dem höchsten Anstieg an über 80-Jährigen bis 2040 – ein klarer Indikator für den strukturellen Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und Pflegeangeboten.

Insgesamt präsentiert sich der Standort Philosophenweg 11 als durchdachter, gut eingebetteter Pflegeimmobilienstandort im Herzen Mittelhessens. Für Kapitalanleger bietet sich hier eine überzeugende Kombination aus Zukunftspotenzial, städtischer Infrastruktur und langfristiger Nachfrage – eingebettet in ein wachsendes Gesundheitsnetzwerk mit starken regionalen Strukturen.
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage

Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann

Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region

Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region

Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt

Gesamtbeurteilung der Standortqualität
Der Standort Wetzlar vereint mehrere strategisch relevante Standortvorteile für Investoren im Bereich Pflegeimmobilien: eine wachsende Zahl an Pflegebedürftigen, eine solide medizinische Infrastruktur, eine gute Verkehrsanbindung sowie eine etablierte Stadtstruktur mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Mikrolage am Philosophenweg bietet ein ruhiges und gepflegtes Wohnumfeld in direkter Nähe zur Innenstadt – ein ideales Profil für stationäre Pflege oder betreutes Wohnen.

Wichtigste Standortfaktoren im Überblick
  • Demografie:
  • Der Lahn-Dill-Kreis verzeichnet bis 2040 einen prognostizierten Zuwachs von über 30 % an Pflegebedürftigen. Die Altersstruktur verschiebt sich signifikant zugunsten der über 80-Jährigen.
  • Pflegebedarf:
  • Bestehende Pflegeeinrichtungen sind mit über 90 % stark ausgelastet. Insbesondere in Wetzlar und den angrenzenden Gemeinden besteht zusätzlicher Bedarf an stationären Kapazitäten sowie an betreuten Wohnformen.
  • Infrastruktur & Erreichbarkeit:
  • Die Lage an der B49 und in Nähe zur A45 sowie der Bahnhof Wetzlar ermöglichen eine gute Anbindung für Pflegepersonal, Angehörige und externe Dienstleister. Die fußläufige Nahversorgung rund um den Philosophenweg ist hervorragend.
  • Wettbewerbsstruktur & Betreiberattraktivität:
  • Der Markt ist durch eine ausgewogene Mischung aus freien, gemeinnützigen und privaten Trägern gekennzeichnet – ohne Überangebot. Dies schafft Raum für neue Betreiberkonzepte und stabile Belegungsperspektiven.

Perspektiven im regionalen Vergleich
Wetzlar hebt sich im Vergleich zu kleineren Nachbarorten durch seine funktionale Zentralität, die medizinische Dichte und die soziale Infrastruktur ab. Die Nähe zu Gießen sowie die mittlere Distanz zum Rhein-Main-Gebiet eröffnen Chancen für Einzugsgebiete über die Kreisgrenzen hinaus. Gleichzeitig bleibt das Preisniveau im Vergleich zu Ballungsräumen moderat – ein Vorteil für Betreiber wie auch Anleger.

Chancen & Herausforderungen für Investoren
  • Stärken:
  • Attraktive Mikrolage, solides demografisches Wachstum, hohe Belegungswahrscheinlichkeit
  • Herausforderungen:
  • Pflegekräftemangel erfordert aktives Personalmarketing, neue Betreiberkonzepte müssen auf regionale Versorgungslogik abgestimmt sein
  • Besondere Chancen:
  • Förderung durch Land Hessen, Möglichkeit zur Realisierung quartiersnaher Pflegeformen, geringes Konkurrenzumfeld im Segment betreutes Wohnen
Handlungsempfehlung
Aus Sicht privater Kapitalanleger bietet der Standort Philosophenweg 11 in Wetzlar ein überdurchschnittlich tragfähiges Investitionsumfeld mit langfristiger Nachfragebasis und guter infrastruktureller Einbettung. Die Kombination aus Standortqualität, Pflegebedarf und Betreiberpotenzial spricht klar für eine strategisch sinnvolle Anlageentscheidung – besonders unter dem Aspekt einer langfristig stabilen Rendite bei geringem Verwaltungsaufwand.
Investoren sollten den Standort im Portfolio mittelgroßer Städte mit wachsendem Pflegebedarf berücksichtigen. Eine frühzeitige Einbindung erfahrener Betreiber mit regionalem Bezug erhöht zusätzlich die Investitionssicherheit.
  • Bis 2040 steigt die Zahl der Pflegebedürftigen im Lahn-Dill-Kreis um ca. 30 % – ein klarer Hinweis auf dauerhaft steigenden Bedarf.
  • Die Mikrolage am Philosophenweg vereint ruhiges Wohnumfeld mit direkter Nähe zur Innenstadt und medizinischen Angeboten.
  • Die Pflegeeinrichtungen in Wetzlar sind bereits heute mit über 90 % ausgelastet – der Markt zeigt ein echtes Nachfrageüberhangpotenzial.
  • Die Infrastruktur ist fußläufig sehr gut: Ärzte, Apotheken, Nahversorgung und soziale Treffpunkte liegen im Umkreis von 500–1.500 m.
  • Wetzlar ist wirtschaftlich stabil aufgestellt mit starken Branchen (Optik, Medizintechnik, Mittelstand) und moderater Arbeitslosenquote.
  • Wetzlar ist per Auto und Bahn hervorragend angebunden – wichtig für Pflegepersonal, Angehörige und externe Dienstleister.
  • Landes- und EU-Förderprogramme (z. B. „Pflege-Invest“) bieten finanzielle Unterstützung für Pflegeimmobilienprojekte in Hessen.
  • Die Region verfügt über ein Pflegefreundliches Umfeld mit wachsendem Bedarf und Betreiberpotenzial – bei zugleich geringem Konkurrenzdruck.

Stärken

  • Zentrale Lage in einem Mittelzentrum mit hoher Infrastrukturqualität:
  • Wetzlar bietet umfassende medizinische, soziale und kulturelle Versorgung im fußläufigen Umfeld.
  • Hoher demografischer Bedarf im Landkreis bis 2040:
  • Die Zahl der Pflegebedürftigen im Lahn-Dill-Kreis wird voraussichtlich um über 30 % steigen.
  • Gute Verkehrsanbindung (B49, A45, Bahnhof):
  • Erreichbarkeit für Angehörige und Pflegepersonal ist überdurchschnittlich gut.
  • Attraktive Mikrolage mit ruhigem Wohnumfeld und Nähe zur Innenstadt:
  • Hoher Lebens- und Aufenthaltswert für Pflegebedürftige und Mitarbeiter.
  • Pflegefreundliches Umfeld mit stabiler Nachfrage und Trägervielfalt: Geringe Marktdominanz einzelner Betreiber bietet Raum für neue Konzepte.

Schwächen

  • Begrenztes Pflegepersonalangebot in Mittelhessen:
  • Der Fachkräftemangel ist spürbar, insbesondere in der ambulanten Versorgung.
  • Kaufkraft leicht unter Bundesdurchschnitt:
  • Geringfügig eingeschränkte wirtschaftliche Tragfähigkeit im Vergleich zu Metropolregionen.
  • Demografischer Rückgang in ländlichen Umlandgemeinden:
  • Potenzielle Rückgänge in Peripherie könnten langfristig Einzugsgebiete verkleinern.

Chancen

  • Wachsender Bedarf an betreutem Wohnen und alternativen Pflegeformen:
  • Nachfrage nach flexiblen und quartiersnahen Angeboten steigt stark.
  • Förderprogramme des Landes Hessen für Pflegeinfrastruktur:
  • Investitionen in Neubau oder Umbau werden aktiv unterstützt.
  • Zentraler Standort innerhalb eines dynamischen regionalen Gesundheitsclusters:
  • Synergien mit medizinischen Anbietern und Ausbildungseinrichtungen vor Ort.
  • Nachfrageüberhang in stationären Einrichtungen (>90 % Auslastung):
  • Neue Pflegeangebote treffen auf ein bereits angespanntes Marktumfeld.

Risiken

  • Fachkräftesituation kann Betriebssicherheit beeinflussen:
  • Ohne gezielte Personalbindung sind stabile Betriebsmodelle schwieriger umzusetzen.
  • Wettbewerbsdruck in angrenzenden Städten mit ähnlichem Versorgungsprofil:
  • Städte wie Gießen oder Butzbach investieren ebenfalls in Pflegeangebote.
  • Regulatorische Unsicherheit im Pflegebereich:
  • Änderungen in der Pflegesatzverhandlung oder Bauvorgaben können Projekte beeinflussen.

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Betreiber, Verwalter, Entwickler und weitere Partner

Renommierte Betreiber, Verwalter und Entwickler sind der Schlüssel zu einer stabilen Kapitalanlage. Lernen Sie alle Beteiligten kennen, sowie deren Rolle für den erfolgreichen Betrieb und die Verwaltung der Pflegeimmobilie
Pflegebote GmbH
Betreiber
  • Barrierefreiheit: Barrierefreiheit im gesamten Gebäude, inkl. extra breiter Türen (mindestens 90 cm) und behindertengerechter Fahrstühle.
  • Badezimmer: Ergonomische Gestaltung mit bodengleichen Duschen, klappbaren Duschsitzen und Haltegriffen.
  • Bodenbelag: Schallabsorbierende und -isolierende, rutschfeste, langlebige und pflegeleichte Vinyl- oder Linoleumböden in allen Bereichen. Hochwertige, warme Optik (z. B. Holzimitationen)
  • Geländer und Handläufe: Zusätzliche Sicherheit in Fluren und Gemeinschaftsbereichen.
  • Türöffnungssysteme: Automatische Türöffnungssysteme für Apartments und Eingangsbereiche.
  • Akustikdecken: Zur Reduktion von Lärm in Gemeinschaftsräumen und Fluren.
  • Flexible Nutzung: Möglichkeit der Umwandlung in andere Nutzungen durch anpassbare Grundrisse (z. B. Umwandlung in Studentenapartments, Hotel, betreutes Wohnen).
  • Zusatzservices: Kooperationen mit externen Dienstleistern für Essen auf Rädern, Reinigungsdienste oder Wäscheservice.
WH-Verwaltung GmbH
Verwalter
  • Gemeinschaftsräume: Großzügige Aufenthaltsräume mit ergonomischen Möbeln, Gemeinschaftsküche und Pflegebäder.
  • Freizeitbereiche: Plätze für Aktivitäten wie Boccia, Schach oder Outdoor-Sportgeräte.
  • Dachterrassen: Mit barrierefreiem Zugang und Sitzgelegenheiten.
  • Gartenanlagen: Begrünte Außenbereiche, barrierefreie Wege, Sitzgelegenheiten und Hochbeete für Gartenarbeit.
  • Cafeteria oder Bistro: Als Ort für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.
  • Therapie- und Bewegungsräume: Für Physiotherapie, Ergotherapie oder Fitnessangebote.
  • Friseur- und Kosmetikräume: Dienstleistungen direkt vor Ort für Bewohner.
  • Bibliothek oder Lesezimmer: Rückzugs- und Kulturraum für die Bewohner.
  • Wellnessbereich: Mit Sauna, Hydrotherapie oder Massageräumen.
  • Personalbereiche: Rückzugsräume, sanitäre Anlagen und Büroräume für Pflegepersonal.
  • Außenparkplätze: Anzahl der Stellplätze, ggf. mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Tiefgarage: Falls vorhanden, mit zusätzlicher Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.
  • Fahrradstellplätze: Sicher und barrierefrei zugänglich, z.B. mit Vorrichtung zum Laden von E-Bikes
Carestone
Projektentwickler
  • Fenster: 3-fach-Isolierverglasung mit hochdämmenden Rahmensystemen. Bodentiefe Fenster für maximale Lichtausbeute, Ausblick und Energieeffizienz.
  • Dämmung: Hochdämmende Außenwände, Dach und Keller nach KfW-Standard, Angaben zur Materialstärke.
  • Intelligente Gebäudesteuerung: Automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Lüftung.
  • Wärmepumpe: Umweltfreundliche Energiequelle für Heizung und Warmwasser.
  • Photovoltaikanlage: Angaben zur Leistung und ggf. integriertem Speicher.
  • Solarthermie: Unterstützung der Warmwasserbereitung.
  • Begrünte Dächer: Verbesserung der Wärmedämmung und Unterstützung des Mikroklimas.
  • Regenwassernutzung: Für Gartenbewässerung oder WC-Spülungen in Gemeinschaftsbereichen.
  • Lüftungsanlage: Frischluftzufuhr, Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Klimaanlage: In Gemeinschaftsräumen oder Apartments für zusätzliche Komfortoptionen.
  • Sonnenschutz: Elektrisch bedienbare Außenrollos oder Markisen.
Deutsche Pflegeimmo
Verkäufer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.
Sparkassen, Volksbanken und weitere
Finanzierer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.

Grundrisse, Kaufpreisliste und Verfügbarkeit

Alle Informationen zu den Einheiten innerhalb des Gebäudes: Größe, Kaufpreise bis hin zur aktuellen Verfügbarkeit. Dank transparenter Preisübersicht und klar strukturierter Grundrisse finden Sie schnell die passende Einheit

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3 Schritte zur Investition in Pflegeimmobilien

15-20 % Eigenkapital und gute Bonität für attraktive Finanzierungskonditionen

Finanzierungslinien mit 100 % Finanzierung für viele Objekte möglich

Ist die Finanzierung geklärt, können Sie direkt den Notarauftrag vergeben

  • Wählen Sie aus der Kaufpreisliste eine verfügbare Einheit aus und reservieren Sie Ihre Immobilie zeitweise kostenlos und unverbindlich

  • Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der optimalen Finanzierung durch Vergleich mehrerer Partnerbanken. Sodass Sie das beste Finanzierungsangebot erhalten

  • Ist die Finanzierung geklärt, kann eine Beurkundung beim Notar stattfinden. Wir unterstützen Sie bei der Notarauswahl und kümmern uns um alle Formalitäten

FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten

// Rechtlicher Hinweis


Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.