70 Pflegeapartments – ab 181.692 €

Seniorenzentrum in Schüttorf

📍 Salzberger Str. 72
48465 Schüttorf
(Grafschaft-Bentheim | Niedersachsen)

Provisionsfrei und nirgendwo günstiger

  • Notarkosten zahlen wir
  • Mietbürgschaft als Zusatzsicherheit

Finanzierungs-Kontingente verfügbar

  • 100 % Finanzierung – ab 3,7 %
  • 90 % Finanzierung – ab 3,5 %
  • 80 % Finanzierung – ab 3,3 %
  • 60 % Finanzierung – ab 3,1 %

Exposé zur Immobilie, Rendite und Kaufablauf

Darstellung aller Informationen, Daten und Fakten zur Immobilie und Pflegekonzept, Standort, Betreiber sowie Wirtschaftlichkeit - inkl. Kaufoption!

Analyse: Immobilie, Konzept, Standort, Betreiber, Rendite

Objektive Auswertung wichtiger Faktoren der Immobilie, Rendite und Finanzierungsmodelle. Analyse der Chancen und Risiken sowie Auswirkung des Eigenkapitals auf Cashflow, Netto-Rendite und Vermögensaufbau

Renditeanalyse auf einen Blick:
Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Zukunftspotenzial

Modellierter Kaufpreis in Höhe von 200.000 €. Kostenstruktur, Flächenbezug, Miete, Rendite sowie steuerliche Bewertung. Diese Daten bilden die Grundlage für alle weiteren Berechnungen und die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Berechnung des monatlichen und jährlichen Cashflows auf Basis der Kaltmiete. Abgezogen werden Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklage. Diese Netto-Miete bildet den finanziellen Überschuss vor Finanzierung und vor Steuern.
Steuern wirken sich direkt auf den Nettoertrag aus: Mieteinnahmen müssen versteuert werden, Ausgaben und AfA reduzieren die Steuerlast. Diese Tabelle zeigt den tatsächlichen Cashflow nach allen laufenden Kosten und steuerlichen Effekten – je nach Steuersatz.
Finanzierung beeinflusst Rendite und Liquidität entscheidend. Je nach Eigenkapitaleinsatz verändern sich Zinskosten, steuerlicher Vorteil und der Netto-Cashflow. Diese Übersicht vergleicht typische Finanzierungsmodelle von 60 % bis 100 %.
Diese Tabelle zeigt die anfängliche monatliche Tilgung im ersten Jahr bei unterschiedlichen Sätzen und Finanzierungsquoten. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben die Raten über die Laufzeit konstant – die Tilgung steigt monatlich, während die Zinslast sinkt.
Diese Entwicklung zeigt die wirtschaftliche Dynamik Ihrer Immobilie: Wertzuwachs, steigende Miete und Cashflow bei inflationsangepassten Kosten. Die Mietrendite bezieht sich auf den Einstiegspreis – zur transparenten Bewertung der Performance.

Ihre nächsten Schritte zur Immobilieninvestition

Bereit für die nächste Phase? Jetzt Objektunterlagen anfordern, persönliche Rendite berechnen und bei Bedarf von unseren Experten beraten lassen

Übersicht wichtiger Daten der Immobilie

Relevante Daten und Fakten der Immobilie, Vermietung und Rendite. Wichtigen Kennzahlen übersichtlich aufbereitet – für Ihre fundierte Investmententscheidung

Immobilie

Vermietung

Rendite

weitere Daten und Fakten

2 % lineare AfA auf 95 %

95 % des Kaufpreises entfallen auf das Gebäude, welches mit 2 % p.a. abgeschrieben wird (AfA)
Zusätzlich werden die Außenanlagen mit 10 % p.a. abgeschrieben

400.000 € Rücklage

Befinden sich auf dem Konto der Eigentümergemeischaft als Rücklage für Instandhaltung oder ähnliche Ausgaben

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

Zahlung nach Beurkundung und sofortige Mieteinnahmen

Bei allen Bestandsobjekten ist der gesamte Kaufpreis nach Beurkundung fällig. Die Mieteinnahmen stehen ab Datum der Zahlung dem Eigentümer zu

Gutachten liegt vor

Ein Sachverständigengutachten wurde vor dem Verkauf der Immobilie erstellt. Dort aufgeführte Mängel wurden vom Verkäufer beseitigt.

Baubegleitende Immobilienprüfung

Kontinuierliche Überwachung, Qualitätssicherung und Abnahme der Bauqualität durch unabhängige Gutachter

Betriebskosten zahlt Betreiber

Einzige Kosten für Sie als Eigentümer: Hausverwaltung (ca. 30 € mtl.) und Instandhaltungsrücklage (ca. 1 € pro m² mtl.)

Double Net Lease

Dach und Fach-Vertrag. Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf Dach und Außenwand, obliegen dem Pächter/Betreiber

Mietbürgschaft

Zur Sicherung stabiler Mieteinnahmen, erhalten Sie von uns eine Mietkautionsbürgschaft. In Bar hinterlegt, 3 Monatsmieten, für die erste Vertragslaufzeit

Sozialgesetzbuch XI - Absicherung

Der Staat trägt die Kosten. Die Immobilie bzw. der Betreiber ist durch das SGB-XI vor Mietausfall abgesichert, falls Bewohner nicht zahlen kann

Deutschlandweites Bevorzugtes Belegungsrecht

Besteht für alle Erwerber sowie nächste Familienangehörige, in allen von der Bonitas GmbH betriebenen Einrichtungen - unabhängig vom Standort

5 % Grunderwerbsteuer

In Niedersachsen fällt auf den Kaufpreis der Immobilie 5 % Grunderwerbsteuer an, die ca. 1 Monat nach Beurkundung gezahlt werden muss

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Über die Immobilie

Mit dem Neubauprojekt „LaVida Schüttorf“ entsteht eine architektonisch und funktional überzeugende Pflegeimmobilie, die moderne Standards im Bereich betreuter Wohnformen erfüllt. Das Ensemble besteht aus zwei Hauptgebäuden mit jeweils zwei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Die Gebäude sind barrierefrei erschlossen, verfügen über Aufzüge und wurden in massiver Bauweise nach KfW 40 NH-Standard mit QNG-Zertifizierung geplant – ein zukunftsfähiger Gebäudestandard, der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vereint.

Insgesamt bietet die Immobilie 62 Einheiten für betreutes Wohnen und 18 Plätze in zwei Pflege-Wohngemeinschaften. Die durchdachten Grundrisse der Wohneinheiten ermöglichen individuelle Rückzugsmöglichkeiten, kombiniert mit Gemeinschaftsflächen für soziale Interaktion. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und verfügen größtenteils über Balkone oder Terrassen. Ergänzend stehen ein großzügiger Gemeinschaftsraum, ein Andachtsraum, Pflegebäder sowie ein angelegter Garten zur Verfügung.

Die Mietabrechnung erfolgt inklusive anteiliger Gemeinschaftsflächen, was eine transparente und faire Nutzungsstruktur gewährleistet. Als Projektentwickler tritt die erfahrende AVOS-Gruppe auf, die bereits mehrere erfolgreiche Pflegeimmobilien realisiert hat. Die technische Abnahme wird durch die DEKRA begleitet, was zusätzliche Qualitätssicherheit schafft. Eine externe Hausverwaltung übernimmt die laufende Betreuung der Immobilie.

Mit Einstiegspreisen ab 279.000 € und einem klar strukturierten Wohnkonzept richtet sich das Angebot an Kapitalanleger, die Wert auf Substanz, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Relevanz legen.
  • Barrierefreie Wohnungen mit Balkon oder Terrasse
  • Durchdachte Grundrisse und anteilige Abrechnung von Gemeinschaftsflächen
  • Gemeinschaftsräume, Gartenanlage, Andachtsraum
  • DEKRA-geprüfte Bauqualität

Durchdachtes Konzept

In der Pflegeimmobilie „LaVida Schüttorf“ übernimmt die renommierte Menetatis-Gruppe den Betrieb – ein erfahrener Träger mit klarer Ausrichtung auf hochwertige und menschlich orientierte Pflege. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und betreibt deutschlandweit über 25 Pflegeeinrichtungen. Es beschäftigt rund 1.000 Mitarbeitende und steht für eine moderne, individuelle Betreuung pflegebedürftiger Menschen.

Das Angebot in Schüttorf vereint betreutes Wohnen mit stationär betreuten Pflege-Wohngemeinschaften. Die 62 Wohneinheiten ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben mit der Sicherheit verfügbarer Pflege- und Betreuungsleistungen. Ergänzend bieten zwei Pflege-WGs mit je neun Plätzen eine familiäre Atmosphäre für Menschen mit erhöhtem Pflegebedarf oder eingeschränkter Alltagskompetenz.

Ziel ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern so viel Eigenständigkeit wie möglich zu lassen – und zugleich professionelle Unterstützung sicherzustellen. Pflegekräfte, Betreuungspersonal und Hauswirtschaft arbeiten eng zusammen und gewährleisten eine lückenlose Versorgung. Die Zimmer sind als Einzelzimmer mit eigenen, barrierefreien Bädern konzipiert und wohnlich ausgestattet.

Gemeinschaftseinrichtungen wie der Speiseraum, ein multifunktionaler Aufenthaltsraum, Pflegebäder und ein Außenbereich mit Garten tragen zum sozialen Miteinander bei. Die Qualitätssicherung erfolgt durch regelmäßige Schulungen, strukturierte Pflegeplanung und interne Standards. Für Eigentümer besteht zudem ein bevorzugtes Belegungsrecht – ein zusätzlicher Vorteil in der persönlichen Lebensplanung.
  • Leitbild: Selbstbestimmung, Würde, persönliche Zuwendung
  • Betrieb durch die erfahrene Menetatis-Gruppe (Gründung 2017, über 25 Einrichtungen)
  • Pflege für Senioren mit und ohne eingeschränkte Alltagskompetenz
  • Bevorzugtes Belegungsrecht für Eigentümer und Angehörige

Warum sich dieses Investment lohnt

Die Investition in den Senioren-Park carpe diem Jüchen verbindet langfristige Planungssicherheit mit der Stabilität eines systemrelevanten Marktes. Angesichts des demografischen Wandels zählt der Pflegebereich zu den wachstumsstärksten und konjunkturunabhängigen Segmenten des Immobilienmarktes. Im Rhein-Kreis Neuss, zu dem Jüchen gehört, wird ein Anstieg der Pflegebedürftigen um rund 50 % bis 2035 erwartet – ein struktureller Trend, der die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen dauerhaft absichert.

Für Kapitalanleger bietet das Objekt in Jüchen ein solides Fundament: Der laufende Pachtvertrag mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren plus Verlängerungsoption garantiert eine langfristig gesicherte Miete. Die Zahlung erfolgt unabhängig von der tatsächlichen Belegung und wird indexiert – ein Schutz gegen Kaufkraftverluste durch Inflation. Die Mietrendite betrug anfänglich rund 4,2 % p.a., bezogen auf den Kaufpreis. Die aktuelle Brutto-Mietrendite liegt bei 4,67 % p.a.

Steuerlich profitieren Investoren von einer 2% linearen Abschreibung auf den Gebäudewert sowie verkürzten Abschreibungsfristen für Außenanlagen und Inventar. Verwaltung, Instandhaltung und Mieterkommunikation übernimmt der Betreiber – Eigentümer haben keinen Aufwand und erhalten planbare Einnahmen.

Zusätzlich eröffnet sich durch das Wohnungseigentumsmodell ein flexibler Exit: Nach zehn Jahren kann ein steuerfreier Verkauf erfolgen. Damit kombiniert die Immobilie substanzielle Sachwertsicherheit mit attraktiven Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau.
  • 11 Jahre Restlaufzeit des Mietvertrags plus Verlängerungsoption, indexiert und unabhängig von der Belegung
  • Brutto-Mietrendite von 4,67 % p.a. bei minimalem Verwaltungsaufwand

Bauqualität und Ausstattung

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Kennzahlen und Statistiken zum Standort und Region

Gute regionale Anbindung, vorhandene Infrastruktur, solide wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Beste Voraussetzungen für kontinuierliche Nachfrage nach Pflegeplätzen und nachhaltig stabile Kapitalanlage
Straße: Salzberger Straße 72
Ort: 48465 Schüttorf
Gemeinde: Schüttorf
Landkreis: Grafschaft-Bentheim
Bundesland: Niedersachsen

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In der niedersächsischen Grenzstadt Schüttorf, idyllisch gelegen im Landkreis Grafschaft Bentheim, entsteht mit dem Seniorenzentrum La Vida Schüttorf eine moderne Pflegeeinrichtung in zukunftsfähiger Lage. Die Immobilie befindet sich an der Salzberger Straße 72 – einer ruhigen, aber gut angebundenen Wohnlage in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum. Das direkte Umfeld bietet eine fußläufig erreichbare Nahversorgung, medizinische Infrastruktur und soziale Einbindung – zentrale Faktoren für die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen und die Attraktivität des Standorts für Angehörige und Pflegekräfte.

Schüttorf ist mit rund 12.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Grafschaft Bentheim und Teil eines dynamischen Mittelzentrums nahe der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Die Region zeichnet sich durch eine stabile Bevölkerungsentwicklung, ein steigendes Durchschnittsalter und einen wachsenden Bedarf an Pflegeeinrichtungen aus. Die überregionale Erreichbarkeit ist durch die Autobahn A30 sowie den nahegelegenen Bahnhof hervorragend gewährleistet – ein Vorteil für Besucher und Mitarbeitende gleichermaßen.

Die Stadt liegt im wirtschaftlich stabilen Dreieck zwischen Nordhorn, Rheine und Ochtrup und profitiert von grenzüberschreitenden Impulsen aus der niederländischen Twente-Region. Diese Lage eröffnet nicht nur ein erweitertes Einzugsgebiet für Bewohner und Personal, sondern auch Chancen für innovative Pflegekonzepte im ländlich-urbanen Übergangsraum.

Der Landkreis Grafschaft Bentheim zählt zu den strukturell wachstumsstarken Regionen in Niedersachsen, mit niedriger Arbeitslosenquote, solider kommunaler Infrastruktur und gezielter Pflegeentwicklungsplanung. Die Versorgungslage im Bereich der stationären Pflege ist aktuell unterdurchschnittlich, sodass die geplante Einrichtung eine erkennbare Lücke schließt. Für Betreiber wie Anleger entsteht dadurch eine tragfähige Grundlage mit langfristigem Potenzial.

Besonders hervorzuheben ist das nachbarschaftliche Umfeld rund um die Salzberger Straße: Eine gute Mischung aus Wohnen, Versorgung, Ruhe und Anbindung schafft ein pflegefreundliches Quartier, das moderne Anforderungen an Pflegeimmobilien erfüllt – sowohl aus Sicht der Nutzer als auch der Investoren.
  • Alternde Bevölkerung mit wachsendem Pflegebedarf, weitere Kapazitäten sind perspektivisch erforderlich
  • Wirtschaftlich solide Region mit guter Beschäftigungslage; Gesundheitswirtschaft ist bedeutender Beschäftigungszweig.
  • Starke Anbindung an Köln/Düsseldorf – attraktiv für Personal und Besucher
  • Gute medizinische Grundversorgung, aktive Seniorenarbeit, Nahversorgung im Quartier, verkehrlich gut angebunden.
  • Förderkulisse NRW: Investitionsanreize bei Pflege- und Quartierskonzepten
  • Geringe Kriminalität und hohe Lebensqualität – Standortvorteile im ländlichen Raum
Eine gute verkehrliche und räumliche Anbindung erhöht die Attraktivität eines Pflegeimmobilienstandorts für Bewohner, Angehörige, Personal und Betreiber. Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Entfernungen und Fahrtzeiten zu Kreisstädten, Metropolen und Verkehrsknoten in der Region
Die Qualität eines Pflegeimmobilienstandorts wird maßgeblich durch die Nahversorgung bestimmt. Die folgende Tabelle dokumentiert zentrale Infrastrukturpunkte wie medizinische Versorgung, Mobilität und Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Umfeld – mit realistischen Geh- und Fahrzeiten
Die Versorgungssituation mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und barrierefreiem Wohnraum beeinflusst maßgeblich die Investitionschancen in Pflegeimmobilien. Die folgende Tabelle bietet eine strukturierte Analyse der vorhandenen Kapazitäten und Marktlage

Quellen zu Zahlen, Daten und Fakten, denen man Vertrauen kann

Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region

Das durchschnittliche Pflegeheim in der Region hat etwa 62,7 Plätze.
Eine solide Analyse der Altersstruktur, Bevölkerungsentwicklung und Pflegeprognose bildet die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen. Die nachstehende Übersicht zeigt die relevanten demografischen Parameter für die Region
Die demografischen Eckdaten liefern zentrale Hinweise auf die langfristige Nachfrage nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnraum. Nachfolgend finden Sie die relevanten Kennzahlen zur Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung am Standort
Die wirtschaftliche Stabilität und Kaufkraft eines Standorts beeinflussen die Zahlungsfähigkeit der Zielgruppe sowie die Entwicklungsperspektiven einer Pflegeimmobilie. Nachfolgend finden Sie die zentralen Kennzahlen zur wirtschaftlichen Struktur der Region

Investorenblick: Wettbewerb, Zielgruppe & Pflegekräftemarkt

Zusammenführung der Standortfaktoren
Der Pflegeimmobilienstandort Salzberger Straße 72 in Schüttorf überzeugt durch eine ausgewogene Kombination aus demografischer Relevanz, infrastruktureller Einbindung und moderatem Wettbewerb. Die Region Grafschaft Bentheim ist von einer deutlich alternden Bevölkerung geprägt – mit überdurchschnittlichem Wachstum der Pflegebedürftigen bis 2040. Gleichzeitig ist das Angebot an modernen, stationären Pflegeeinrichtungen im direkten Umfeld begrenzt.
Die Mikrolage in einem gepflegten, verkehrsberuhigten Wohnquartier mit fußläufiger Nahversorgung und ärztlicher Betreuung sichert eine hohe Alltagsqualität für Bewohner und erleichtert den Betrieb für Pflegepersonal und Dienstleister. Die verkehrliche Anbindung über die A30, der Bahnhof in der Nähe und die Erreichbarkeit umliegender Städte stärken die Erreichbarkeit für Angehörige und Pendlerpersonal.

Standortvorteile und Potenziale
  • Langfristig wachsender Pflegebedarf bei gleichzeitig unterdurchschnittlicher Versorgungsquote im Landkreis
  • Gute regionale Erreichbarkeit und Nähe zu Versorgungszentren (Nordhorn, Rheine, Ochtrup)
  • Sozial integrierte Lage mit positivem Wohnumfeld und nachbarschaftlicher Akzeptanz
  • Grenznahe Position erweitert Einzugsgebiet auf westfälische und niederländische Regionen
  • Verfügbare Förderkulissen für Pflegeprojekte in strukturschwächeren Regionen Niedersachsens
Für Pflegebetreiber ergibt sich ein tragfähiger Versorgungsstandort, der sich in bestehende Pflegestrukturen integrieren lässt, gleichzeitig aber ein Alleinstellungsmerkmal im direkten Marktumfeld besitzt.

Herausforderungen und Risiken
  • Fachkräftemangel: Die regionale Arbeitsmarktsituation ist insgesamt stabil, dennoch bleibt die Personalrekrutierung im Pflegebereich eine dauerhafte Herausforderung.
  • Peripherielage im Bundesvergleich: Investoren mit Fokus auf Großstädte oder Metropolräume könnten den Standort als weniger attraktiv einstufen, obwohl die strukturelle Ausgangslage solide ist.
  • Langfristige politische und gesetzliche Rahmenbedingungen: Änderungen in der Pflegegesetzgebung oder Finanzierungsstruktur können operative Risiken darstellen – wie bei allen Pflegeimmobilien.

Bewertung im regionalen Vergleich
Im Umkreis von 20–30 km bestehen wenige vergleichbare Neubauprojekte mit langfristiger Betreiberbindung. Das geplante Seniorenzentrum La Vida Schüttorf bietet mit seiner Laufzeit von 25 Jahren zzgl. Verlängerungsoption hohe Investitionssicherheit. Auch die Einbindung des Projekts in das lokale Stadtbild und die Nähe zu Wohngebieten stärken die nachhaltige Tragfähigkeit.

Empfehlung für Kapitalanleger
Die Pflegeimmobilie in Schüttorf ist aus strategischer Sicht ein gut balancierter Standort für mittel- bis langfristig orientierte Anleger. Der stabile demografische Rückenwind, die klare Versorgungslücke vor Ort und die integrationsfreundliche Mikrolage sprechen für ein solides Nachfragepotenzial und eine nachhaltige Betreiberperspektive.

Investoren profitieren insbesondere von:
  • langfristiger Pachtbindung bei moderatem Risiko
  • geringem Verwaltungsaufwand und stabiler Ertragsperspektive
  • wachsendem Bedarf und gesellschaftlicher Relevanz der Einrichtung
Gesamturteil
Ein strategisch sinnvoller Standort mit gut kalkulierbarem Chancen-Risiko-Profil – insbesondere geeignet für Anleger mit Fokus auf demografische Stabilität, regionale Nachfrageentwicklung und nachhaltige Pflegestruktur.
  • Langfristig steigender Pflegebedarf: Prognostizierter Zuwachs an Pflegebedürftigen von über 30 % bis 2040 im Landkreis Grafschaft Bentheim sichert langfristige Nachfrage.
  • Pflegefreundliche Mikrolage: Ruhige Wohnstraße mit fußläufig erreichbarer Nahversorgung, Apotheken und Ärzten – geeignet für Bewohner, Personal und Angehörige.
  • Unterdurchschnittliche Versorgungslage: Schüttorf weist aktuell eine klare Versorgungslücke bei stationären Pflegeplätzen auf – geringe Konkurrenz vor Ort.
  • Gute regionale Erreichbarkeit: Autobahn A30, Bahnhof Schüttorf und Nähe zu Nordhorn, Rheine und Ochtrup gewährleisten logistische Anbindung.
  • Wirtschaftlich stabiles Umfeld: Niedrige Arbeitslosenquote, solide Mittelstandsstruktur und wachsende Gesundheitswirtschaft unterstützen die Tragfähigkeit des Betreibermodells.
  • Soziale Integration im Quartier: Wohnumfeld mit positiver Stimmung, sozialer Durchmischung und hohem Akzeptanzpotenzial für Pflegeeinrichtungen.
  • Zukunftssicheres Betreiberpotenzial: Gute regionale Einbindung, geringes Wettbewerbsumfeld und grenznahes Einzugsgebiet erweitern die betriebliche Perspektive.
  • Barrierearme Mobilität im Nahbereich: Gute Gehwegqualität, ÖPNV-Anbindung und fußläufig erreichbare Treffpunkte fördern Selbstständigkeit und Teilhabe.

Stärken

  • StärkenSteigende Pflegebedarfsprognose in der Region: Die Grafschaft Bentheim weist eine überdurchschnittlich hohe Wachstumsrate bei Pflegebedürftigen auf – +30 % bis 2040.
  • Zentrale Mikrolage in Schüttorf: Die Salzberger Straße liegt nah am Ortszentrum mit fußläufiger Erreichbarkeit wichtiger Versorgungseinrichtungen.
  • Verkehrsanbindung über A30 und Bahn: Gute Erreichbarkeit für Angehörige, Personal und Lieferdienste; attraktives Einzugsgebiet auch aus NRW und den Niederlanden.
  • Geringe Konkurrenz vor Ort: Die Versorgungslage in Schüttorf ist unterdurchschnittlich, wenige stationäre Einrichtungen bei hoher Auslastung.
  • Nachbarschaftliche Integration: Ruhiges, gepflegtes Wohnumfeld mit sozialer Durchmischung – positiv für Akzeptanz der Einrichtung.

Schwächen

  • Begrenztes Pflegepersonalpotenzial lokal: Der ländliche Raum bietet nur ein begrenztes Arbeitskräfteangebot; Personalrekrutierung muss regional gedacht werden.
  • Mäßige Kaufkraft im Landkreis: Im Vergleich zu urbanen Regionen liegt die Kaufkraft leicht unter dem Bundesdurchschnitt – kann langfristig Einfluss auf Bewohnerstruktur nehmen.
  • Keine unmittelbare Kliniknähe: Nächstgelegenes Krankenhaus (Nordhorn) rund 15 km entfernt – logistisch relevant für Akutfälle.

Chancen

  • Wachsendes Einzugsgebiet durch Grenzlage: Nähe zu NRW und Niederlanden (Twente) ermöglicht erweitertes Bewohner- und Personalpotenzial.
  • Landesförderprogramme für Pflegeinfrastruktur: Niedersachsen unterstützt gezielt Investitionen in ländlichen Regionen mit Pflegebedarf.
  • Demografisch gesicherte Nachfragebasis: Altersstruktur im Landkreis spricht für nachhaltige Auslastungsperspektiven auch langfristig.
  • Innovative Betriebsmodelle möglich: Kombination mit betreutem Wohnen oder Tagespflege denkbar – attraktives Portfolio für Betreiber.

Risiken

  • Fachkräftemangel in Pflege bleibt strukturell bestehen: Auch bei günstiger Lage ist die dauerhafte Personalbindung eine Herausforderung im ländlichen Raum.
  • Langfristige Anpassung an gesetzliche Änderungen: Pflegegesetzgebung, Personalvorgaben oder Finanzierungsrichtlinien können Wirtschaftlichkeit beeinflussen.
  • Standort außerhalb urbaner Zentren: Für Investoren mit Fokus auf städtische Dynamik könnte die Lage als weniger attraktiv gelten – obwohl strukturell solide.

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Betreiber, Verwalter, Entwickler und weitere Partner

Renommierte Betreiber, Verwalter und Entwickler sind der Schlüssel zu einer stabilen Kapitalanlage. Lernen Sie alle Beteiligten kennen, sowie deren Rolle für den erfolgreichen Betrieb und die Verwaltung der Pflegeimmobilie
Pflegebote GmbH
Betreiber
  • Barrierefreiheit: Barrierefreiheit im gesamten Gebäude, inkl. extra breiter Türen (mindestens 90 cm) und behindertengerechter Fahrstühle.
  • Badezimmer: Ergonomische Gestaltung mit bodengleichen Duschen, klappbaren Duschsitzen und Haltegriffen.
  • Bodenbelag: Schallabsorbierende und -isolierende, rutschfeste, langlebige und pflegeleichte Vinyl- oder Linoleumböden in allen Bereichen. Hochwertige, warme Optik (z. B. Holzimitationen)
  • Geländer und Handläufe: Zusätzliche Sicherheit in Fluren und Gemeinschaftsbereichen.
  • Türöffnungssysteme: Automatische Türöffnungssysteme für Apartments und Eingangsbereiche.
  • Akustikdecken: Zur Reduktion von Lärm in Gemeinschaftsräumen und Fluren.
  • Flexible Nutzung: Möglichkeit der Umwandlung in andere Nutzungen durch anpassbare Grundrisse (z. B. Umwandlung in Studentenapartments, Hotel, betreutes Wohnen).
  • Zusatzservices: Kooperationen mit externen Dienstleistern für Essen auf Rädern, Reinigungsdienste oder Wäscheservice.
WH-Verwaltung GmbH
Verwalter
  • Gemeinschaftsräume: Großzügige Aufenthaltsräume mit ergonomischen Möbeln, Gemeinschaftsküche und Pflegebäder.
  • Freizeitbereiche: Plätze für Aktivitäten wie Boccia, Schach oder Outdoor-Sportgeräte.
  • Dachterrassen: Mit barrierefreiem Zugang und Sitzgelegenheiten.
  • Gartenanlagen: Begrünte Außenbereiche, barrierefreie Wege, Sitzgelegenheiten und Hochbeete für Gartenarbeit.
  • Cafeteria oder Bistro: Als Ort für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.
  • Therapie- und Bewegungsräume: Für Physiotherapie, Ergotherapie oder Fitnessangebote.
  • Friseur- und Kosmetikräume: Dienstleistungen direkt vor Ort für Bewohner.
  • Bibliothek oder Lesezimmer: Rückzugs- und Kulturraum für die Bewohner.
  • Wellnessbereich: Mit Sauna, Hydrotherapie oder Massageräumen.
  • Personalbereiche: Rückzugsräume, sanitäre Anlagen und Büroräume für Pflegepersonal.
  • Außenparkplätze: Anzahl der Stellplätze, ggf. mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Tiefgarage: Falls vorhanden, mit zusätzlicher Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.
  • Fahrradstellplätze: Sicher und barrierefrei zugänglich, z.B. mit Vorrichtung zum Laden von E-Bikes
Carestone
Projektentwickler
  • Fenster: 3-fach-Isolierverglasung mit hochdämmenden Rahmensystemen. Bodentiefe Fenster für maximale Lichtausbeute, Ausblick und Energieeffizienz.
  • Dämmung: Hochdämmende Außenwände, Dach und Keller nach KfW-Standard, Angaben zur Materialstärke.
  • Intelligente Gebäudesteuerung: Automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Lüftung.
  • Wärmepumpe: Umweltfreundliche Energiequelle für Heizung und Warmwasser.
  • Photovoltaikanlage: Angaben zur Leistung und ggf. integriertem Speicher.
  • Solarthermie: Unterstützung der Warmwasserbereitung.
  • Begrünte Dächer: Verbesserung der Wärmedämmung und Unterstützung des Mikroklimas.
  • Regenwassernutzung: Für Gartenbewässerung oder WC-Spülungen in Gemeinschaftsbereichen.
  • Lüftungsanlage: Frischluftzufuhr, Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Klimaanlage: In Gemeinschaftsräumen oder Apartments für zusätzliche Komfortoptionen.
  • Sonnenschutz: Elektrisch bedienbare Außenrollos oder Markisen.
Deutsche Pflegeimmo
Verkäufer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.
Sparkassen, Volksbanken und weitere
Finanzierer
  • Digitale Infrastruktur: Flächendeckendes Highspeed / Glasfaser WLAN für Bewohner und Pflegepersonal. inkl. Telemedizinischer Anwendungen und smarte Pflegeüberwachung
  • Beleuchtung: Bewegungsaktivierte, blendfreie und energiesparende LED-Systeme in Fluren und Treppenhäusern.
  • Notrufsysteme: Installiert in jedem Apartment und Gemeinschaftsbereich, direkt verbunden mit der Pflegeleitung.
  • Videoüberwachung: In Eingangsbereichen und Gemeinschaftsräumen für Sicherheit.
  • Zutrittssysteme: RFID-basierte Zugangskontrolle für Bewohner, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Brandschutz: Rauchmelder, Brandschutztüren und zentral gesteuerte Brandmeldeanlagen.
  • Notstromversorgung: Sicherstellung des Betriebs kritischer Systeme wie Aufzüge und Beleuchtung.

Grundrisse, Kaufpreisliste und Verfügbarkeit

Alle Informationen zu den Einheiten innerhalb des Gebäudes: Größe, Kaufpreise bis hin zur aktuellen Verfügbarkeit. Dank transparenter Preisübersicht und klar strukturierter Grundrisse finden Sie schnell die passende Einheit

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Prüfen Sie die Verfügbarkeit und reservieren Sie Ihre Wunscheinheit direkt online. Die Reservierung ist unverbindlich und sichert Ihnen die Immobilie, während wir uns um die Finanzierung und den Kaufprozess kümmern

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3 Schritte zur Investition in Pflegeimmobilien

15-20 % Eigenkapital und gute Bonität für attraktive Finanzierungskonditionen

Finanzierungslinien mit 100 % Finanzierung für viele Objekte möglich

Ist die Finanzierung geklärt, können Sie direkt den Notarauftrag vergeben

  • Wählen Sie aus der Kaufpreisliste eine verfügbare Einheit aus und reservieren Sie Ihre Immobilie zeitweise kostenlos und unverbindlich

  • Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der optimalen Finanzierung durch Vergleich mehrerer Partnerbanken. Sodass Sie das beste Finanzierungsangebot erhalten

  • Ist die Finanzierung geklärt, kann eine Beurkundung beim Notar stattfinden. Wir unterstützen Sie bei der Notarauswahl und kümmern uns um alle Formalitäten

FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Investoren

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Ihrer Investition in Pflegeimmobilien. Konzept, Rendite, steuerliche Vorteile oder Finanzierung – hier finden Sie alle Informationen, die Sie als Kapitalanleger wissen sollten

// Rechtlicher Hinweis


Die bereitgestellten Informationen stellen unseren aktuellen Arbeitsstand dar. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen wurden mit bester Sorgfalt zusammengestellt und sind ohne Haftung auf Richtigkeit. Alle dargestellten Leistungen werden ausschließlich von den Firmen erbracht, welche die jeweiligen Leistungen anbieten. Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Kaufvertrag und die notariell geschlossenen Vereinbarungen.