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Wie funktioniert die Kapitalanlage in Pflegeimmobilien?

Die Kapitalanlage in Pflegeimmobilien nutzt alle Vorzüge eines Immobilieninvestments, minimiert Aufwände und maximiert Sicherheiten beim Vermögensaufbau mit Immobilien.


Was vor 20 Jahren neu war, ist inzwischen ein aufblühender, wachsender und zukunftssicherer Markt geworden. Unsere Kapitalanlage Pflegeimmobilien entsprechen unserer Vorstellung von Qualität und Verantwortung. Dank unserer Partner und nicht zuletzt unserer eigenen Expertise, sind wir heute einer der führenden Berater und Vermittler für Pflegeimmobilien als Kapitalanlage geworden.


Unsere Bauträger und Entwickler sind Vorreiter Ihrer Branche. Die projektierten Pflegeeinrichtungen werden in einzelne, grund­buchlich eingetragene Apartments geteilt. Ein Betreiber für Pflegeheime pachtet das Gesamtobjekt und die Mieteinnahmen werden in entsprechenden Anteilen Monat für Monat an die Eigentümer ausgeschüttet - sogar unabhängig ob das eigene Pflegeappartement belegt ist oder leer steht.


Dieses Konzept ermöglicht, was in der Vergangenheit nur großen Kapitalanlegern vorbehalten war - als privater Anleger in die beliebte und aufstrebende Anlageklasse der Kapitalanlage Pflegeimmobilien zu investieren

  • Ideales Investment für Vermögensaufbau und -schutz
  • Monatliche Mieteinnahmen
  • Langfristige Mietverträge über 20 Jahre und mehr
  • Sicherheit durch starke Betreiber
  • Bevorzugtes Belegungsrecht
"Pflegeimmobilien vereinen die Vorzüge von Sach­wertanlagen
und bieten zugleich langfristig planbare Mieterträge."

Gut zu Wissen

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Das Alter der Senioren, die in ein Pflegeheim umziehen, steigt:

Es lag 2015 bei durchschnittlich 80 Jahren gegenüber 65 Jahren Anfang der 1970er. Aufgrund des über­proportionalen Anstiegs der älteren Bevölkerung gegenüber der jüngeren Generationen steigt der Bedarf an Pflegeheimen dennoch kontinuierlich. Dies wird sich in den nächsten 20 Jahren noch intensivieren, wenn die Generation der „Baby Boomer“ 70 Jahre und älter sein wird.

Nach einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wird es bis 2030 rund 3,5 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland geben - ein Anstieg von über 30% im Vergleich zu heute. Laut dem „Pflegeheim-Atlas Deutschland 2018“ des Beratungsunternehmens Wüest Partner werden bis 2030 ca. 180.000 zusätzliche Pflegeplätze benötigt. Die Beratungsgesellschaft Accenture prognostiziert, dass in diesem Zeitraum sogar 371.000 zusätzliche Pflegeplätze geschaffen werden müssen. Dafür sind Investitionssummen von schätzungsweise 55 bis 90 Milliarden Euro nötig. Bis 2060 werden über 4,8 Millionen Plätze in Pflegeeinrichtungen benötigt, prognostizieren das Statistische Bundesamt und die Bertelsmann Stiftung.

Die Kapitalanlage in Pflegeimmobilien:
Ein gut durchdachtes Konzept
1
Projektierung und Errichtung
Vor der Errichtung jedes Pflegezentrums wird eine aufwändige Standortanalyse unter Berücksichtigung des Bedarfs, der künftigen demographischen Entwicklung, Infrastruktur, Kaufkraft und weiterer ökonomischer Faktoren in der Region, erstellt. Nach der Errichtung schließt der Projektentwickler einen langfristigen (in der Regel 20-25 Jahre mit Verlängerungsoption) Mietvertrag mit dem Betreiber für die gesamte Immobilie
2
Verkauf an Investoren
Die Immobilie wird aufgeteilt und die einzelnen Pflegeappartements werden an Investoren veräußert. Der Käufer wird in der Grundbuch eingetragen und wird Teil der Wohneigentümergemeinschaft (WEG) - ähnlich wie bei einer gewöhnlichen Eigentumswohnung
3
Eintritt in den Mietvertrag
Die Wohnungseigentümergemeinschaft tritt als neuer Eigentümer der Immobilie gem. §566 BGB in den Mietvertrag ein. Der Betreiber der Pflegeeinrichtung kümmert sich dauerhaft um die Vermietung, Instandhaltung und Verwaltung der Immobilie. Für die Eigentümer der Pflegeappartements entsteht kein Aufwand
4
Zahlung der Miete
Die einzelnen Eigentümer erhalten gemäß Vereinbarung die monatliche Miete ausgezahlt, diese fließt unabhängig, auch im Falle eines Leerstands. Die Nebenkosten der Immobilie werden größtenteils vom Betreiber getragen. Die Mietverträge bieten zudem festgelegte Mieterhöhungen zum Ausgleich der Inflation
"Die Ziele sind klar: Für unsere Bewohner sollen moderne Häuser zum Wohlfühlen entstehen – das optimale Zu­hause für die uns anvertrauten Menschen. In der gemein­samen Zusammenarbeit erreichen wir genau das. Die Bewohnerzimmer, die Therapie­ und Gemeinschaftsräume sind einfach ideal auf die Bewohneransprüche und unser Konzept abgestimmt."

Alexander Bart
Geschäftsführer Argentum Holding GmbH

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